BASF Aktie Prognose BASF: Freitag der Ausbruch, heute gleich die Nagelprobe!

News: Aktuelle Analyse der BASF Aktie

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Zur BASF Aktie

Platz 2 bei den DAX-Gewinnern des Freitags, zugleich ein charttechnischer Befreiungsschlag, das sieht gut aus für die BASF-Aktie. Allerdings müsste heute erst einmal eine Nagelprobe bestanden werden, denn kurz nach Handelsende am Freitag kamen vorläufige 2024er-Zahlen.

Würde man nur die Schlagzeile lesen, dass BASF das selbst auf 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro angesetzte Ziel beim EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) mit 7,9 Milliarden verfehlt hat, könnte man denken, dass dieser kräftige Befreiungsschlag jetzt zur Bullenfalle werden müsste. Doch so einfach ist es dann doch nicht, denn diese Vorab-Ergebnisse beinhalten mehrere „Aber“.

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Ja, der Chemieriese hat sein eigenes Ziel nicht erreicht, aber die Analysten hatten damit auch nicht gerechnet, diese 7,9 Milliarden beim EBITDA liegen sogar marginal über der durchschnittlichen Expertenschätzung. Zudem lag der Umsatz mit 65,3 Milliarden genau auf Höhe der Konsens-Analystenprognose. Zwar sieht BASF den Nettogewinn unterhalb der durchschnittlichen Erwartung, die um 2,2 bis 2,3 Milliarden liegt. Aber der Grund liegt bei Wertminderungen und Restrukturierungskosten … falls man nicht allzu weit unter dem Konsens herauskommt, wäre das eher nicht tragisch. Aber nach den „Abers“ kommen dann wiederum „Wenns“.

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur BASF Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Denn dass das Nettoergebnis schwächer ausfällt, ist eben nur dann kein Argument darüber nachzudenken, die Aktie nach der jüngsten Rallye womöglich abzustoßen, wenn man hier zeitnah genauere Zahlen bekäme. Die aber womöglich erst am 28. Februar zur regulären Vorlage der Ergebnisse kommen.

Und all das, was BASF da berichtete, ist ein Blick zurück auf ein Jahr, das schlecht lief, aber gegen Ende langsam besser wurde. Was man jetzt braucht, ist eine Information darüber, ob dieses Licht am Ende des Tunnels wirklich dessen Ende ist oder ein herannahender Güterzug. Und dazu kam am Freitagabend eben nichts – auf einen Ausblick auf 2025 wird man noch warten müssen.

Fasst man das zusammen, muss die BASF-Aktie diesen charttechnischen Befreiungsschlag angesichts dieser vorläufigen Zahlen nicht unbedingt zurücknehmen. Es fanden sich zwar keine Argumente, jetzt wie wild weiter zu kaufen. Aber eben auch nichts, was zwingend den Verkauf nahelegen würde. Aber wie die Marktteilnehmer das einordnen werden, muss sich erst zeigen, immerhin ist die Auslegung solcher Ergebnisse dahingehend, ob man sie ermutigend oder doch eher ernüchternd findet, immer subjektiv.

Damit gibt man das Mikrofon automatisch wieder zurück an die Charttechnik. Nur, wenn die Trader das Zahlenwerk als Signal dafür auslegen, zu weit vorgeprescht zu sein und der Kurs deswegen nicht nur auf die jetzt als entscheidender Kreuzsupport dienende Zone 44,80 zu 46,08 Euro zurücksetzt, sondern durch sie hindurch und damit wieder in den mittelfristigen Abwärtstrend zurückfällt, brennt hier etwas an. Solange das nicht der Fall ist, behalten die Bullen die Chance, das am Freitag mit diesem Anstieg vollendete Doppeltief zu verteidigen.

BASF Aktie: Chart vom 23.01.2025, Kurs 47,00 Euro, Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 23.01.2025, Kurs 47,00 Euro, Kürzel: BAS | Quelle: TWS

Quellenangaben: Vorläufige Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2024, 24.01.2025: https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2025/01/p-25-014

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Vorherige Analysen der BASF Aktie

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die letzten Tage liefen für die Aktie des deutschen Chemiekonzerns gar nicht mal schlecht. Nachdem zuletzt der wichtige Boden bei rund 40 EUR erfolgreich verteidigt werden konnte, fassten sich die Bullen ein Herz und katapultierten die Kurse der BASF-Aktie deutlich nach Norden. Auch das Handelsvolumen zog an und untermauerte den Kursanstieg.

Angekommen an der im Chart eingezeichneten Widerstandslinie, beendete das Papier den gestrigen Handel. Der Trend befindet sich zwar noch in einer bärischen Gesamtlage, doch die Bullen könnten einen Durchbruch planen.

Expertenmeinung: Erst wenn die letzten Pivot-Hochs von November und Dezember überschritten werden, würde der Trend wieder in eine neutrale Kaufphase übergehen. Ob sich dies noch diese Woche ausgehen wird, bleibt abzuwarten.

Mit der Rückeroberung der 50-Tage-Linie haben die Bullen zumindest einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Die Chancen auf mehr sind somit deutlich gestiegen. Eine kleine Zwischenkonsolidierung würde der Aktie auf aktuellem Niveau nicht schaden. Somit würden die Bullen frische Energie tanken, um den möglichen Breakout mit mehr Kraft anzugehen.

Aussicht: NEUTRAL

BASF Aktie: Chart vom 20.01.2025, Kurs: 77.27 EUR Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 20.01.2025, Kurs: 77.27 EUR Kürzel: BAS | Quelle: TWS

In den letzten Tagen haben mehrere Analysten ihre Kursziele für BASF angehoben. Zugleich legte die Aktie zusammen mit dem DAX seit Ende November kräftig zu, hat den Index sogar gestern in der kurzfristigen Performance hinter sich gelassen. Die Frage ist aber: hält das?

Die Nachfrage ist flau. So flau, dass BASF Teile seiner Produktion reduziert, bestimmte Anlagen und Werke auf Rentabilität prüft und insgesamt einen harten Sparkurs fährt. Auch, wenn der Chemiekonzern erst Anfang vergangener Woche betonte, dass man bis Ende 2026 über eine Milliarden Euro einsparen wolle: Das alles ist seit der jüngsten Quartalsbilanz bekannt. Auch bekannt ist, dass man da bereits eine leichte Belebung der Nachfrage beobachtet hatte und daher zuversichtlich ist, im Gesamtjahr wenigstens das untere Ende der Prognosespanne von 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro beim um Sonderfaktoren bereinigten EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) zu erreichen.

Tiefgreifende Neuigkeiten gab es also seit dem Beginn dieser kleinen Rallye am 29.11. nicht. Wodurch sich die Frage stellt: Haben die Analysten ihre Kursziele nur angehoben, weil die Aktie da gerade begann durchzustarten? Oder begann sie so richtig erst zu steigen, nachdem die Kursziele nach oben gingen? Aber sei es, wie es will, die Frage, die jetzt einer Antwort harrt ist eine andere: Ist das, was wir da sehen, nur eine der regelmäßig auftauchenden Gegenbewegungen innerhalb eines intakten Abwärtstrends – oder ist das die Aufwärtswende?

Expertenmeinung: Das wird von einem äußerst markanten Kreuzwiderstand abhängen, der sich aus der 200-Tage-Linie und der im Frühjahr etablierten, mittelfristigen Abwärtstrendlinie zusammensetzt und um 46,50 Euro wartet. Dieser Bereich kommt näher. Aber ob die Bullen zahlreich und entschlossen genug sind, den normalerweise an solchen neuralgischen Punkten wartenden Widerstand bärischer Trader zu brechen, hängt davon ab, ob genug Akteure glauben, dass es diesmal wirklich etwas wird mit der Nachfragebelebung und wieder steigenden Margen. Und so sicher ist das nicht.

BASF Aktie: Chart vom 09.12.2024, Kurs 45,135 Euro, Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 09.12.2024, Kurs 45,135 Euro, Kürzel: BAS | Quelle: TWS

Denn wirklich immens sind die Kursziel-Anhebungen der vergangenen Tage ja nicht ausgefallen. Baader Bank und Deutsche Bank hoben ihre Ziele von 50 auf 55 Euro an, Warburg von 51 auf 52,60 Euro. Und die UBS hat ihr Kursziel von 47 Euro heute bestätigt. Das zeigt schon: Bei den Analysten ist es auch nur eine langsam an Substanz gewinnende Hoffnung, dass das Tal der Tränen bald durchschritten ist, nicht die plötzliche Erkenntnis, dass ab sofort alles wieder im Lot ist, was diese Anpassungen motiviert hat.

Daher ist es offen genug, ob die BASF-Aktie diesen entscheidenden Kreuzwiderstand nimmt, um lieber erst einmal abzuwarten, ob das gelingt. Denn dreht die Aktie dort wieder nach unten, bleibt es eben bei diesem mittelfristigen Abwärtstrend und der damit einhergehenden Aussage, dass man in Abwärtstrends besser nicht Long sein sollte.

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Nach wie vor arbeitet die Aktie des deutschen Chemieriesen an einem Comeback. Nach dem tiefen Fall der letzten Monate versucht die BASF-Aktie eine nachhaltige Trendwende zu starten und bislang scheint dies auch gelungen, denn die Serie von tieferen Hochs und tieferen Tiefs wurde beendet.

Die höheren Tiefs der letzten beiden Monate deuteten auf erhöhten Kaufdruck hin und es kam zum Ausbruch über die eingezeichnete Widerstandsebene. Dennoch wirken die Bullen nicht ganz fit im Sattel, denn die Volatilität der letzten Handelstage deutet auf Verunsicherung hin.   

Expertenmeinung: Aktuell scheint der Ende September geglückte Ausbruch wieder in Gefahr zu geraten, denn die Kurse nähern sich dieser Ebene in Windeseile. Nun steht die Aktie quasi auf dem Prüfstand.

Sollte dieser Bereich gehalten werden, stehen die Chancen auf weitere Kursgewinne recht gut. Vice versa wäre ein Bruch nach unten eine klare Kampfansage der Bären und die Erholung wäre somit wohl in Gefahr. Die restliche Handelswoche wird spannend und noch bleibt offen, ob sich die vorläufig eingeleitete Trendwende fortsetzen wird.

Aussicht: NEUTRAL

BASF Aktie: Chart vom 08.10.2024, Kurs: 46.696 EUR, Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 08.10.2024, Kurs: 46.696 EUR, Kürzel: BAS | Quelle: TWS

BASF hielt am Donnerstag einen Kapitalmarkttag ab und hatte nicht unbedingt Erfreuliches zu verkünden. Die Folge war ein Minus in der Aktie von bis zu 3,2 Prozent. Doch am Ende des Tages war das Minus aufgeholt. Buying on bad news – weil man all das ohnehin ahnen konnte?

Der Chemiekonzern prüft, ob über die bereits stillgelegten Anlagen hinaus weitere geschlossen werden sollten. Die Dividende wird gekürzt, 2,25 Euro soll es, auch schon für das laufende Jahr, zwar mindestens geben, aber für 2023 wurden noch 3,40 Euro ausgeschüttet.

Aber war die Aktie nicht gerade erst vergangene Woche kräftig gestiegen, nachdem bekannt wurde, dass BASF plant, seinen Bereich „Agricultural Solutions“ als Spin-off an die Börse zu bringen? Schon. Und diese Planung wurde auch im Rahmen des Kapitalmarkttages bestätigt. Aber das soll nicht in Kürze passieren, sondern „ab 2027“. Sparen und Schließen heute, eine meist als wertsteigernd angesehene Abspaltung nebst Börsengang später. Viel später. Das wirkt nicht unbedingt wie ein Argument, um diesen gestrigen Kursrückgang aufzukaufen.

Nun kündigte der Chemieriese zwar an, dass man bis 2028 einen bereinigten operativen Gewinn von 10 bis 12 Milliarden Euro erreichen wolle. Und dass spätestens ab 2027 Aktienrückkäufe beginnen sollen. Doch da gibt es halt ein Problem:

Expertenmeinung: Planen und wollen kann man viel. Aber hellsehen kann in Ludwigshafen keiner. Wie sich in drei, vier Jahren das Umfeld darstellt, weiß, realistisch gesehen, niemand. Denken wir einfach mal gut vier Jahre zurück, bis Anfang 2020. Wer hätte damals wissen können, was seither an Unerwartetem auf Märkte und Kurse eingewirkt hat? Gute Nachrichten waren es also nicht … zumindest nicht, wenn man all das zusammen und nüchtern betrachtet, was da verkündet wurde … was die Aktie aus dem Minus heraus und bis auf 0,04 Prozent an den Vortags-Schlusskurs heran hievte.

BASF Aktie: Chart vom 26.09.2024, Kurs 45,295 Euro, Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 26.09.2024, Kurs 45,295 Euro, Kürzel: BAS | Quelle: TWS

Rein charttechnisch betrachtet war diese Aufholjagd ebenso wichtig wie erfreulich für die Bullen, immerhin wurde so ein Test der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie vermieden – man weiß ja nie, ob so etwas dann auch hält. Und die Chance bleibt erhalten, sich nach dem vergeblichen Anlauf in der Vorwoche doch noch über die momentan bei 46,67 Euro verlaufende 200-Tage-Linie zu bewegen und damit ein markant bullisches Signal zu erzeugen.

Aber wenn die Argumente für steigende Kurse nach diesen Ankündigungen eher kleiner als größer wurden, liegt der Gedanke nahe, dass der am Donnerstag haussierende, auf neue Rekorde laufende DAX eine bedeutende (und womöglich vergängliche) Rolle bei der Reduzierung der Abschläge auf nahe null gespielt haben könnte. Denn hätte man den Ausfluss dieses Kapitalmarkttages irgendwie positiv und damit für die Aktie bullisch werten können, hätte es das anfängliche, deutliche Minus gegen den Markttrend nicht geben dürfen.

Bricht BASF die momentan bei 43,20 Euro verlaufende August-Aufwärtstrendlinie, wäre umgehend Vorsicht angesagt. Gelingt der Ausbruch über die 200-Tage-Linie, ist die Aktie aus charttechnischer Sicht bullisch, aber mit einem so dünnen, fundamentalen Begleitschutz, dass man bei Long-Trades besser von vornherein mit einem Bein im Ausgang steht.

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Der deutsche Chemiekonzern blickt auf ein äußerst schwieriges Halbjahr zurück. Seit April befindet sich die BASF-Aktie gewissermaßen unter Dauerbeschuss und konnte erst vor Kurzem den bislang intakten Abwärtstrend beenden.

Die technische Erholung führte zu einer Stabilisierung des Kursverlaufes und es sieht ganz danach aus, als ob sich im Chart eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation ergeben könnte. Grundvoraussetzung dafür wäre die Bildung eines höheren Tiefs gegenüber dem Vormonat August. Nun bleibt abzuwarten, ob den Bullen dies tatsächlich gelingen wird.  

Expertenmeinung: Danach wäre noch ein weiterer wichtiger Schritt notwendig, und zwar der Bruch der eingezeichneten Widerstandslinie, welche sich rund um die Marke von 46.50 EUR gebildet hat. Bereits dreimal in Folge scheiterte die Aktie an dieser Ebene.

Ein Breakout würde den endgültigen Trendwechsel bedeuten und den Kursen wieder Luft für mehr geben. Das mögliche Kursziel, welches sich durch einen Bruch nach oben ergeben würde, läge bei rund 52.50 EUR. Aus aktueller Sicht bedeutet dies ein Potenzial von immerhin mehr als 20%. Aber immer einen Schritt nach dem anderen. Warten wir einmal ab, ob es überhaupt zur Bildung eines höheren Tiefs kommen wird.

Aussicht: NEUTRAL

BASF Aktie: Chart vom 09.09.2024, Kurs: 43.58 EUR, Kürzel: BAS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BASF Aktie: Chart vom 09.09.2024, Kurs: 43.58 EUR, Kürzel: BAS | Quelle: TWS