Beiersdorf Aktie Prognose Beiersdorf: Sind das womöglich Einstiegskurse?

News: Aktuelle Analyse der Beiersdorf Aktie

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Beiersdorf
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Zur Beiersdorf Aktie

Bis zum Frühjahr galt für die Beiersdorf-Aktie: teuer bewertet, geringe Dividende, mageres Wachstum, aber ein Rekordhoch nach dem anderen. Doch das Bild hat sich geändert: Gestern markierte die Aktie ein neues Jahrestief … wäre sie jetzt einen genaueren Blick wert?

Beiersdorf hatte Ende Oktober für die ersten neun Monate einen moderat gestiegenen Umsatz zum Vorjahr gemeldet, aber keine Margen und Gewinne. Und auch, wenn hier noch etwas vorangeht, während es bei manch anderem Unternehmen der Konsumgüterbranche schlechter aussieht: Den Abstieg der Aktie, der im Juni seinen Anfang genommen hatte, stoppte das nicht. Warum eigentlich?

Die Aktie hat jetzt gegenüber dem letzten Kurs des Vorjahres knapp neun Prozent verloren und sich dadurch von einem DAX-Outperformer in einen Underperformer verwandelt. Angesichts leicht weiter steigender Umsätze und der Vermutung der Analysten, dass das Unternehmen im Saldo 2024 trotz des widrigen Umfelds mehr verdienen wird als 2023, müsste die hohe Bewertung sich dadurch ja moderiert, die magere Dividendenrendite verbessert haben. Was hieße:

Jetzt wäre doch eigentlich wieder Luft nach oben vorhanden. Und angesichts der zunehmenden politischen Unsicherheiten dies- wie jenseits des Atlantiks müsste eine Aktie, die so viele renommierte Marken unter ihrem Dach vereint, doch beinahe als „sicherer Hafen“ gelten und dadurch besonders gesucht sein?

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Beiersdorf Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Um hier einen Paradigmenwechsel zu erreichen, ist die bisherige Korrektur zu mager. Auch jetzt noch läge das Kurs/Gewinn-Verhältnis auf Basis der durchschnittlichen 2024er-Gewinnschätzung bei 28,5 und die Dividendenrendite nur bei 0,85 Prozent. Ersteres teurer als Branchenkollegen wie Colgate Palmolive, Procter & Gamble oder Johnson & Johnson. Letzteres deutlich unter dem DAX-Durchschnitt. Es ließe sich also nur konstatieren, dass die Beiersdorf-Aktie nicht mehr ganz so teuer bewertet ist wie beim im Mai erreichten Rekordhoch (147,80 Euro), aber billig wäre sie noch lange nicht.

Beiersdorf Aktie: Chart vom 19.11.2024, Kurs 121,40 Euro, Kürzel: BEI | Online Broker LYNX
Beiersdorf Aktie: Chart vom 19.11.2024, Kurs 121,40 Euro, Kürzel: BEI | Quelle: TWS

Letzten Endes ist es vor allem eine Frage der Stimmungslage am Gesamtmarkt. Wenn mehr und mehr Anleger nervös werden, kann das einer insgesamt weniger konjunktursensiblen Aktie (im Vergleich z. B. zu Automobiltiteln) wie Beiersdorf zugutekommen. Aber nachdem der Kurs am Dienstag die Unterstützung in Form des August-Tiefs bei 122,50 Euro unterboten hat, ist die Aktie derzeit auf charttechnischer Ebene eben bärisch. Es bräuchte also einen Run in Aktien, die weniger Risiko verheißen, und ein positives Signal im Chart, um hier den Daumen zu heben.

Um da etwas Glaubwürdiges zuwege zu bringen, müsste Beiersdorf im Minimum die Juni-Abwärtstrendlinie durch Schlusskurse über 131,50 Euro überwinden, idealerweise aber dann auch noch die bei knapp 134,50 Euro verlaufende 200-Tage-Linie überboten haben. Was zwar möglich ist … aber es hat sich in Sachen Bewertung und Dividendenrendite auch jetzt noch zu wenig getan, um sich dessen sicher sein zu können.

Top Flop Aktien – Übersicht der Gewinner und Verlierer

Welche Aktien in den wichtigen Indizes sind in letzter Zeit am meisten gestiegen oder gefallen? Was sind die Top-Aktien 2024? Welche Aktien haben die beste Performance über die letzten 5 Jahre und welche Aktien sind stark gefallen? Hier finden Sie es heraus: DAX Top FlopMDAX Top FlopEuro Stoxx Top FlopDow Jones Top FlopNasdaq 100 Top Flop

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Vorherige Analysen der Beiersdorf Aktie

Beiersdorf meldete gestern Bilanzdaten, die Marktteilnehmer quittierten das mit einem soliden Plus. Ebenso solide wie die Bilanz selbst, die gut, aber nicht so gut ausfiel, dass sie die Aktie aus ihrer Trading-Range hinausgetragen hätte. Was braucht es für einen Befreiungsschlag?

Man könnte diese Frage lapidar mit „noch mehr Wachstum“ beantworten und läge damit im Prinzip auch nicht falsch. Nur ist das bei einem Traditionsunternehmen mit klassischen Konsumgütern des täglichen Bedarfs nicht so einfach. Zwar hat Beiersdorf neben seinen allgemein bekannten und geschätzten Marken wie Nivea, Tesa, Eucerin oder Labello auch ein Luxussegment namens La Prairie, wo man zusätzliches Wachstum generieren könnte. Aber ausgerechnet da läuft es nicht gut, vor allem einer schwachen Nachfrage in China geschuldet.

Der Umsatz des Konzerns stieg organisch um 6,5 Prozent, das ist gut, keine Frage. Aber das hatte man seitens der Analysten auch so erwartet, ebenso wie die Bestätigung der 2024er-Prognose, die ein organisches Umsatzwachstum zwischen sechs und acht Prozent und die Steigerung der EBIT-Gewinnmarge (vor Zinsen und Steuern) im Bereich der Consumer-Goods um einen halben Prozentpunkt zum Vorjahr avisiert. Kurz: Es gab nichts, was das Bild der Anleger in Bezug auf die Aktie verändert hätte. Und daher blieb die Reaktion eben „dezent“, ohne neue, charttechnische Signale. Dass die trotzdem in Kürze kommen, ist zwar nicht unmöglich, aber das sollte man nicht einfach voraussetzen, denn:

Expertenmeinung: Der Vorteil der Beiersdorf-Aktie ist zwar, dass man sich hier in einem robusten und damit weniger konjunktursensiblen Umfeld etablierter Marken bewegt, so dass man sie als eine Art „sicheren Hafen“ ansehen könnte. Aber dieser Vorteil gereicht der Aktie mittlerweile zum Nachteil, weil sie deswegen weit gelaufen und von der Bewertung her teuer ist. Zu teuer eigentlich, angesichts eines nur moderaten Gewinnwachstums und einem dafür eigentlich klar zu hohen Kurs/Gewinn-Verhältnisses von 30. Zumal auch die Dividende im Vergleich zum DAX-Durchschnitt unterdurchschnittlich ist.

Beiersdorf Aktie: Chart vom 24.10.2024, Kurs 130,60 Euro, Kürzel: BEI | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Beiersdorf Aktie: Chart vom 24.10.2024, Kurs 130,60 Euro, Kürzel: BEI | Quelle: TWS

Solange die Aktie von einem Rekordhoch zum nächsten stieg, irritierte die hohe Bewertung zwar kaum jemanden. Aber nach dem zweiten Quartal setzten Gewinnmitnahmen ein, die ausnahmsweise nicht schnell aufgeholt und danach in neue Hochs verwandelt wurden. Das dürfte viele vorsichtiger gestimmt haben … und jetzt braucht es eben mehr als das Gefühl, mit dieser Aktie eine Art „safe haven“ zu kaufen, um die Anleger zu mobilisieren.

Zwar brennt hier auf der Unterseite nichts an, solange das August-Tief bei 122,50 Euro nicht fallen sollte. Aber bevor Beiersdorf den dreifachen Widerstand in Form der Juni-Abwärtstrendlinie, der 200-Tage-Linie und dem September-Hoch zwischen 134,00 und 136,70 Euro nicht bezwungen hat, ist der Weg nach oben nicht frei. Und ein Einstieg daher entsprechend riskant, denn wenn es nach der Bilanz nicht zu mehr als zu einem Lebenszeichen der Käufer reichte, ist eben offen, ob daraus am Ende doch noch ein Befreiungsschlag wird.

Quellenangaben: Neun-Monats-Ergebnis, 24.10.2024: https://www.beiersdorf.de/presse/presse-informationen/alle-pressemitteilungen/2024/10/24-beiersdorf-setzt-in-den-ersten-neun-monaten-2024-das-starke-wachstum-fort

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die Aktie des deutschen Konsumgüterkonzerns startete im November des vorigen Jahres eine massive Rallye, welche im März zunächst eine deutliche Korrektur erfuhr. Hierbei rutschte die Beiersdorf-Aktie deutlich unter die 50-Tage-Linie. Diese konnte erst Mitte April wieder nachhaltig zurückerobert werden.

Dies war gleichzeitig auch der Startschuss für die nächste Kaufwelle. Somit ging sowohl der mittelfristige als auch der langfristige Aufwärtstrend weiter. Seit einigen Wochen befindet sich das Papier in einer weiteren Konsolidierung, welche kurz vor einem Ausbruch steht.  

Expertenmeinung: Sollte die an der Börse aktuell gebildete Konsolidierung nach oben gebrochen werden, dürfte das nächste Kursziel wohl in Richtung der Marke von 150 EUR liegen. Dies zeigt auch der längerfristige Trendkanal, welcher im Wochenchart ersichtlich ist. Natürlich ist der Ausbruch nicht garantiert.

Was Anleger nicht sehen wollen, wäre ein Bruch der 50-Tage-Linie nach Süden. Der letzte Test nach unten konnte von den Bullen erfolgreich gehalten werden. Solange die Aktie also über der Marke von 141.54 EUR bleibt, sieht die Gesamtlage vielversprechend aus.

Aussicht: BULLISCH

Beiersdorf Aktie: Chart vom 10.06.2024, Kurs: 144.15 EUR, Kürzel: BEI | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Beiersdorf Aktie: Chart vom 10.06.2024, Kurs: 144.15 EUR, Kürzel: BEI | Quelle: TWS

Wenn eine Aktie bereits über dem durchschnittlichen Kursziel der Analysten notiert, bräuchte man gute Argumente, um die Aktie trotzdem zu halten, statt den Gewinn mitzunehmen. Die zu finden, fällt jedoch bei der Beiersdorf-Aktie nicht gerade leicht.

Am Freitag schloss die Aktie des Consumer-Unternehmens Beiersdorf auf einem Rekordhoch. Auf Schlusskursbasis ging das bereits den siebten Handelstag in Folge so. Doch was befeuert diesen Kursanstieg? Die Ergebnisse des ersten Quartals liegen längst, konkret seit dem 16. April, auf dem Tisch … und waren ordentlich, ohne wirklich zum Kauf motivieren zu können.

Ist es eine günstige Bewertung? Definitiv nicht. Auf Basis der durchschnittlichen 2024er-Gewinnschätzung der Analysten läge das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) der Aktie jetzt um 32. Das ist zwar im Vergleich zu früheren Jahren nur nahe am oberen Ende des für Beiersdorf normalen. Aber nur, weil die Aktie traditionell teuer ist, muss das nicht so bleiben. Denn für die derzeitige Erwartung eines im nächsten und übernächsten Jahr jeweils um die zehn Prozent weiter steigenden Gewinns ist ein KGV von 32 einfach zu hoch. Was wohl auch viele Analysten so sehen, denn deren durchschnittliches Kursziel von knapp 141 Euro ist bereits überboten.

Lockt womöglich eine hohe Dividendenrendite zum Kauf? Nein, denn davon abgesehen, dass die Dividende bereits im April bezahlt wurde, war sie mit einem Euro äußerst mickrig. Was, ebenso wie die im Vergleich zum Gewinnwachstum hohe Bewertung, bei Beiersdorf Tradition hat. Mit einer Dividendenrendite von 0,74 Prozent am Tag der Ausschüttung bewegt sich Beiersdorf am untersten Ende der Dividendenzahler im DAX. Nur sechs Unternehmen haben eine noch niedrigere Dividendenrendite oder zahlen derzeit gar nichts. Was also wäre ein guter Grund, diese Serie neuer Schlussrekorde in der Aktie nicht für Gewinnmitnahmen zu nutzen?

Expertenmeinung: Es gibt zweifellos viele Anleger, die Beiersdorf als eine Art Investment-Urgestein sehen, als eine Aktie, die man eben immer hat, alleine wegen einer inneren Verbundenheit mit den Traditionsmarken des Unternehmens wie Labello, Nivea oder Hansaplast. Aber das dürfte andere Anleger, die hier dabei sind, nicht davon abhalten, angesichts der Rekordfahrt der letzten Handelstage an den Ausstieg zu denken, zumal:

Es würden nur noch etwa drei Euro bis zum oberen Ende des schon seit über zwei Jahren den Kursanstieg führenden Aufwärtstrendkanals fehlen … und das bei einer sattsam heiß gelaufenen Markttechnik. Die Luft wird also dünn, daher wäre der Gedanke, hier zumindest bei einem Teil einer bestehenden Position den Gewinn einzufahren, absolut zu vertreten. Alternativ könnte man einen Teil der Position mit einem Stoppkurs knapp unter der nächsten Supportlinie, dem vorherigen Rekordhoch vom Februar bei 143,90 Euro, versehen. Aber ein Blick auf diesen Chart macht klar:

Beiersdorf Aktie: Chart vom 10.05.2024, Kurs 147,25 Euro, Kürzel: BEI | Online Broker LYNX
Beiersdorf Aktie: Chart vom 10.05.2024, Kurs 147,25 Euro, Kürzel: BEI | Quelle: TWS

Eine Zone, in der man über den Einstieg nachdenken könnte, wäre die massive Supportzone im Bereich zwischen 127 und 130 Euro. Hier, in luftiger, überkaufter Höhe aber sollte man wenn, dann über den Ausstieg nachdenken.

Die Antwort auf die Frage, ob eine Aktie eine Art „sicherer Hafen“ ist, in dem es auch dann ruhig bleibt, wenn um ihn herum ein Sturm tobt, besteht aus zwei Ebenen: Aus den Fakten … und wie die Anleger diese Fakten interpretieren. Und da ist Beiersdorf ein interessanter Fall.

Die Beiersdorf-Aktie steht, trotz der am 5. Februar avisierten Anhebung der Dividende auf einen Euro pro Aktie, im DAX auf Platz 36 in Bezug auf die Dividendenrendite. Dafür hat sie aber den 5. Platz in Bezug auf die Höhe des Kurs/Gewinn-Verhältnisses. Diese beiden Faktoren zusammen genommen würde man bei einer schnell wachsenden Hightech-Aktie vermuten, nicht aber bei einem Unternehmen, das Konsumprodukte herstellt.

Das macht deutlich, dass die Aktie äußerst teuer bewertet ist. Selbst wenn die derzeitige, durchschnittliche Prognose der Analysten eintreten sollte und Beiersdorf 2024 um die 15 Prozent mehr verdienen würde, läge das Kurs/Gewinn-Verhältnis bei 30. Wobei man das noch nicht absehen kann, denn wie sich der Nettogewinn 2023 entwickelt hat ist ebenso offen wie die Frage, welches Potenzial und welche Risiken das Unternehmen für 2024 sieht. Diese Fakten werden erst am 29. Februar, also in gut einer Woche, veröffentlicht.

Aber es gibt eben noch die andere Ebene, die entscheidend dazu beiträgt, dass die Aktie trotz dieser eigentlich immens ungünstigen Bewertungs-Faktoren Anfang Februar mit 143,90 Euro ein Rekordhoch erzielte. Und das als Reaktion auf die vorgenannte Dividendenanhebung, die dennoch keine gute Dividendenrendite bedeutet und auf ein Aktienrückkaufprogramm, das von seiner Dimension her nichts auf den Kopf stellen wird:

Expertenmeinung: Die subjektive Sicht der Anleger. Beiersdorf ist ein renommiertes, altes Unternehmen, das Traditionsmarken wie Nivea, Tesa, Labello oder Hansaplast herstellt. Marken, die hierzulande jeder kennt und meist auch verwendet. Produkte, die nicht so teuer sind, dass man sie durch billigere ersetzen müsste, wenn es im Geldbeutel knapp wird. Und Marken, die eine Art „heimeliges Gefühl“ erzeugen, weil sie für uns alle schon immer da waren. Und das wiegt derzeit, der Chart macht das deutlich, eben schwerer als Argumente wie Bewertung und Dividendenrendite.

Beiersdorf Aktie: Chart vom 20.02.2024, Kurs 139,05 Euro, Kürzel: BEI | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Beiersdorf Aktie: Chart vom 20.02.2024, Kurs 139,05 Euro, Kürzel: BEI | Quelle: TWS

So viel schwerer übrigens, dass diese Aktie, gerechnet ab Anfang 2023, deutlich besser lief als der DAX und in der letzten Schwächephase des Index zwischen Juli und Oktober nicht mit abrutschte, sondern gegen den Markttrend stabil blieb.

Das sollte man im Hinterkopf haben, wenn man erwägen wollte, hier auf der Short-Seite aktiv zu werden und damit auf eine Rückkehr der Aktie auf günstigere Bewertungslevels zu setzen. Beiersdorf ist nicht nur ein Traditionsunternehmen, sondern auch schon fast traditionell mit niedriger Dividendenrendite und hohem Kurs/Gewinn-Verhältnis unterwegs. In Rallyes und bei überkauften markttechnischen Indikatoren immer mal wieder Gewinne mitzunehmen, ist hier sicher sinnvoll. Und jetzt erst neu einzusteigen, auf diesem Kursniveau ebenso sicher gewagt. Aber solange die Aktie nicht unter 121 Euro fallen und damit die 200-Tage-Linie ebenso wie die mittelfristige Aufwärtstrendlinie brechen sollte, bleibt Beiersdorf für das bärische Lager eine äußerst schwer einzunehmende Festung.