Wir werfen in diesem Artikel einen Blick auf das Edelmetall Platin und stellen die aus unserer Sicht besten Platin-Aktien vor. Mit diesen könnten Anleger von einem möglichen neuen Anstieg des Platin-Preises profitieren und ihr Depot gleichzeitig auch gegen Inflationsgefahren absichern. In diesem Artikel finden Sie die Top Ten Platin-Aktien. Drei der Unternehmen schauen wir uns dabei etwas genauer an.
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- Platin hat seinen früheren Glanz verloren
- Platin-Nachfrage steigt: Angebotsdefizit erwartet
- Welche Platin Aktien kaufen?
- Liste der besten Platin-Aktien:
- Top Platin Aktien
- Investieren in Platin ETFs bzw. Platin ETCs
- Fazit: Heftige Korrektur bietet spekulativen Anlegern langfristige Einstiegsgelegenheiten bei Platin-Aktien
- Sie möchten an der Börse Platin Aktien kaufen?
Platin hat seinen früheren Glanz verloren
Das Edelmetall Platin galt lange Zeit als Luxusvariante oder Steigerung von Gold. Die fest in unseren Köpfen verankerte Reihenfolge bei Auszeichnungen und Standards lautet Silber – Gold – Platin. In den vergangenen Jahren stimmte diese Reihenfolge jedoch zumindest preislich nicht mehr, denn Platin wurde vor allem von der Automobilindustrie immer weniger nachgefragt und durch Palladium ersetzt, so dass das Edelmetall stetig an Bedeutung und Glanz verloren hat.
Platin-Nachfrage steigt: Angebotsdefizit erwartet
Nach Zahlen des World Platinum Investment Council (WPIC) ist die Platin-Nachfrage von 8,5 Mio. Unzen im Jahr 2013 stetig auf 6,5 Mio. Unzen im Jahr 2021 zurückgegangen. Der Tiefpunkt wurde erreicht, als die Produktion der Automobilindustrie aufgrund eines vorübergehenden Halbleitermangels stark abgebremst wurde. Da sich die Situation im Jahresverlauf 2022 entspannte und China seine Abgas-Vorschriften verschärfte, zog der Platin-Bedarf wieder stark an. Für das abgelaufene Jahr 2023 wird die Nachfrage auf 8,15 Mio. Unzen geschätzt. Dabei soll es ein Rekord-Angebotsdefizit von knapp 1,1 Mio. Unzen gegeben haben. Da für 2024 wieder ein Nachfragerückgang auf 7,7 Mio. Unzen Platin erwartet wird und das Angebot leicht auf ca. 7,3 Mio. Unzen wachsen dürfte, soll die Angebotslücke in diesem Jahr bei ca. 350.000 Unzen liegen. Da bei stagnierender Minenproduktion mit einer weiterhin starken Nachfrage gerechnet wird, rechnet der WPIC mit einem anhaltenden Defizit. Dies könnte sich unserer Meinung nach positiv auf die Entwicklung des Platin-Preises auswirken – insbesondere dann, wenn die schwächelnde chinesische Wirtschaft wieder anzieht.
Welche Platin Aktien kaufen?
Anleger sollten bei Platin Aktien (wie bei allen Rohstoff-Werten) darauf achten, dass das betreffende Unternehmen bereits Platin produziert. Denn von vielen kleinen „hoffnungsvollen” Rohstoff-Explorern schaffen es nur die wenigsten, zum Produzenten aufzusteigen. Die anderen verbrennen – trotz vielversprechender Bohrergebnisse – in erster Linie Anlegerkapital.
Es gibt zahlreiche börsennotierte Rohstoffunternehmen, die neben einer Reihe von anderen Rohstoffen auch Platin abbauen. Denn Platin fällt oft auch als Nebenprodukt bei der Produktion anderer Metalle an. In unserer Liste der zehn besten Platin-Aktien für 2024 finden Sie Aktien von Unternehmen, die zumindest einen großen Teil Ihres Umsatzes mit Platin erzielen. Drei dieser Platin-Werte mit außergewöhnlichem Potenzial stellen wir Ihnen im Anschluss vor.
Liste der besten Platin-Aktien:
Name | ISIN | Symbol | Währung |
---|---|---|---|
African Rainbow Minerals | ZAE000054045 | ARÄI | ZAR |
Anglo American Platinum | ZAE000013181 | AMS | ZAR |
Asahi Holdings | JP3116700000 | 5857 | JPY |
Glencore | JE00B4T3BW64 | GLEN | GBP |
Impala Platinum | ZAE000083648 | IMP | ZAR |
Northam Platinum | ZAE000298253 | NHM | ZAR |
Sibanye Stillwater (ADR) | US82575P1075 | SBSW | USD |
Vale (ADR) | US91912E1055 | VALE | USD |
Wheaton Precious Metals | CA9628791027 | WPM | USD |
Zimplats Holdings | GB0061284906 | ZIM | AUD |
Top Platin Aktien
Mit diesen Platin-Aktien könnten Sie von einem neuen Aufwärtstrend des Rohstoffs Platin profitieren.
Anglo American Platinum: Die Nummer 1
Anglo American Platinum (ISIN: ZAE000013181 – Symbol (Johannesburger Börse): AMS – Währung: ZAR) ist mit ca. einem Drittel Weltmarktanteil und jährlich 1,65 bis 1,85 Mio. geförderten Unzen Platin der weltgrößte Produzent des Edelmetalls, der aufgrund seiner Größe auch als Kostenführer gilt. Mit einer Förderung von ca. 1,2 Mio. Unzen Palladium per annum ist Anglo American Platinum (kurz: Amplats) auch der weltweit zweitgrößte Palladium-Produzent. Neben geförderten Metallen beliefert der Konzern seine zahlreichen Kunden auch mit recycelten Metallprodukten.
Anglo American Platinum verfügt in Südafrika über mehrere produzierende Minen sowie Schmelzhütten und Raffinerien. Dabei kann es auf die größte bekannte Platinlagerstätte, das Merensky Reef im Bushveld-Komplex in Südafrika, zurückgreifen. Zusätzlich stehen einige hochkarätige Platinvorkommen als Reserve zur Verfügung, die auch in den kommenden Jahren eine wirtschaftliche Förderung von Platin und Palladium sicherstellen sollten. Nebenprodukte des an der Börse umgerechnet mit ca. 10 Mrd. Euro bewerteten Unternehmens sind Rhodium, Ruthenium, Iridium und Osmium. Rund 38 % des Konzerns gehören der Muttergesellschaft, dem Rohstoffgiganten Anglo American.
Spekulative Aktie für Schnäppchen- und Dividendenjäger
Im Jahr 2022 gingen die Umsätze bedingt durch schwächere Metallpreise um -24 % auf 164 Mrd. Rand (ca. 8,1 Mrd. EUR) zurück. Entsprechend ging auch das Ergebnis je Aktie um -38 % auf 187 Rand (ca. 9,20 EUR) zurück. Davon wurden 115 Rand (ca. 5,66 EUR) als Dividende ausgeschüttet. Analysten rechnen damit, dass der Umsatz im Gesamtjahr 2023 um weitere -26 % auf 121,5 Mrd. Rand zurückgegangen ist und dass das Ergebnis je Aktie dabei um zwei Drittel auf ca. 61 Rand (ca. 3,00 EUR) eingebrochen ist. Bei einem aktuellen Aktienkurs von 38,50 EUR errechnet sich so ein KGV von etwa 12,8. Für das erste Halbjahr 2023 wurde bereits eine Dividende von 12 Rand (ca. 0,59 EUR) ausbezahlt. Der Preisrückgang der Platinmetalle macht dem Unternehmen weiterhin zu schaffen, so dass der Marktkonsens auch im Jahr 2024 rückläufige Umsätze von 109 Mrd. Rand (ca. 5,4 Mrd. EUR) vorsieht. Das Ergebnis je Aktie soll dabei allerdings immerhin wieder um +8 % auf ca. 66 Rand (3,25 EUR) zulegen. Auf dem Bankkonto befand sich Ende des ersten Halbjahres 2023 ein komfortables Cash-Polster in Höhe von knapp 24 Mrd. Rand (ca. 1,18 Mrd. EUR).
Auf der Produktionsseite rechnet das Unternehmen für 2024 mit einer im Vergleich zum Vorjahr stabilen Minenproduktion an Platinmetallen in Höhe von 3,6 bis 4,0 Mio. Unzen.
Die Amplats-Aktie verzeichnete von den Höchstständen des Jahres 2022 bei 157,60 EUR einen drastischen Kurseinbruch auf aktuell ca. 38,50 EUR. In diesem Bereich ist die sehr schwankungsfreudige Aktie für spekulative Schnäppchen- und Dividendenjäger interessant. Sobald die Preise für Platin und Palladium wieder anziehen, dürfte auch die Amplats-Aktie wieder anspringen.
Impala Platinum: Hoher Gewinnhebel
Die in Illovo, Südafrika ansässige Bergbaugesellschaft Impala Platinum (ISIN: ZAE000083648 – Symbol (Johannesburger Börse): IMP – Währung: ZAR) gehört zu den größten Platin-Produzenten auf der Welt. Impala Platinum (Abkürzung Implats) betreibt wie Anglo American Platinum Bergbau rund um den Bushveld Komplex in Südafrika, wo insgesamt drei Minen betrieben werden sowie zwei Minen in der Great Dyke Region in Simbabwe. Zuletzt produzierte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2022/23 ein Äquivalent von ca. 2,96 Mio. Unzen an raffinierten Platinmetallen. Dabei nimmt Platin mit knapp der Hälfte der Produktion den höchsten Anteil ein, gefolgt von Palladium mit etwa 35 Prozent und Rhodium mit ca. 6 %.
Im Jahr 2023 hat das Unternehmen den kleineren Konkurrenten Royal Bafokeng Platinum (RBK) erfolgreich übernommen. RBK betreibt seine Mine in direkter Nachbarschaft zu Impala. Durch die Übernahme kann die Jahresproduktion um insgesamt 500.000 Unzen gesteigert werden.
Rückläufige Metallpreise wirken sich aus
Im Jahr 2022/23 entwickelten sich die Metallpreise weiter rückläufig, so dass die Umsätze von 118,3 Mrd. Rand (ca. 5,81 Mrd. EUR) um -10 % auf 106,6 Mrd. Rand (ca. 5,24 Mrd. EUR) zurückgingen. Pro Aktie gerechnet ging das Ergebnis von 38,4 Rand (ca. 1,89 EUR) auf 5,75 Rand (ca. 0,28 EUR) zurück.
Mit einer Eigenkapitalquote von 74 % und einem Cash-Bestand in Höhe von 26,8 Mrd. Rand (ca. 1,32 Mrd. EUR) ist auch die Finanzierung der Minenproduktion längerfristig gesichert. Für das vergangene Geschäftsjahr wurden Dividenden in Höhe von 5,85 Rand (ca. 0,29 EUR) ausgeschüttet, so dass die Implats-Aktie bei einem aktuellen Aktienkurs von 3,30 EUR auf eine Dividendenrendite von starken 8,8 % kommt. Für 2023/24 rechnen Marktexperten mit einem erneuten Umsatzrückgang von -17 % auf 88,8 Mrd. Rand (ca. 4,36 Mrd. EUR) sowie mit einem Ergebniseinbruch um -73 % auf 1,53 Rand (ca. 0,075 EUR). Im kommenden Jahr 2025 sollen dann sowohl die Umsätze als auch die Gewinne wieder deutlich anziehen. Während für den Umsatz ein Plus von +18 % auf 105,2 Rand (ca. 5,17 Mrd. EUR) erwartet wird, soll beim Ergebnis ein Zuwachs von +409 % auf 7,80 Rand (ca. 0,38 EUR) erzielt werden.
Ähnlich wie die Amplats-Aktie befindet sich auch die Implats-Aktie in einer heftigen Korrektur. Nachdem Anfang 2022 Höchststände von 17,70 EUR erzielt wurden, fiel die Aktie regelrecht in sich zusammen und notiert aktuell nur noch bei ca. 3,30 EUR. Damit ist das Unternehmen an der Börse noch rund 3 Mrd. EUR wert.
Die Implats-Aktie ist ein hochinteressantes, aber auch sehr spekulatives Investment im Platinbereich. Im Falle erneut steigender Platin-Preise dürfte Impala Platinum zu den größten Gewinnern unter den Platin-Aktien gehören, denn der Gewinnhebel ist bei steigenden Metallpreisen enorm. Einstiegskurse sehen wir im Kursbereich 2,80 bis 3,50 EUR. Rechnen Sie allerdings, wie bei allen Rohstoffaktien, mit sehr starken Kursschwankungen, und investieren Sie entsprechend nur einen sehr kleinen Depotanteil.
Sibanye Stillwater: Südafrikanischer Bergbauriese mit großen Ambitionen
Das in Westonaria, Südafrika, ansässige Unternehmen Sibanye Stillwater (ISIN: ZAE000259701 – Symbol (Johannesburger Börse): SSW – Währung: ZAR) ist der größte südafrikanische Goldproduzent (vor AngloGold Ashanti, Harmony Gold und Gold Fields). Nach den Übernahmen von Aquarius und Stillwater Mining im Jahr 2016 und Lonmin im Juni 2019 ist das Unternehmen mittlerweile auch einer der drei größten Platin- und Palladiumhersteller der Welt. Der Bergbaukonzern betreibt in Südafrika insgesamt fünf Goldbergwerke. Platin baut das Unternehmen in Rustenburg, Südafrika, sowie zusammen mit Palladium in Stillwater in den USA ab. In den USA wird ferner auch eine große Recyclinganlage zur Wiedergewinnung von PGM-Metallen (PGM = Platin Group Metals) unterhalten. Des Weiteren besitzt das Unternehmen in Südafrika auch Uranvorkommen, die dank der zuletzt stark angestiegenen Uranpreise wieder spannend werden.
Fokus auf Platinmetalle: Spannende Aktie für mutige Anleger
Im Gesamtjahr 2022 wurden insgesamt 2,45 Mio. Unzen Platinmetalle produziert und ca. 600.000 Unzen recycelt. Platin steht dabei für etwa die Hälfte der Produktionsmenge, Palladium für etwa 40 % und Rhodium für den Rest der Platinmetalle. Im Jahr 2022 wurde vor allem aufgrund der schwächeren Metallpreise ein Umsatzrückgang von 172 Mrd. Rand (ca. 8,5 Mrd. EUR) um -20 % auf 138 Mrd. Rand verzeichnet. Der Gewinn je Aktie halbierte sich von 12,72 Rand (ca. 0,63 EUR) auf 6,5 Rand (ca. 0,32 EUR). Davon wurden zwei Dividenden in Höhe von insgesamt 2,60 Rand (ca. 0,13 EUR) an die Aktionäre ausgeschüttet. Laut Management sollen auch in den kommenden Jahren mindestens 25 % bis 35 % des Gewinns an die Anteilseigner fließen. Für das abgelaufene Jahr 2023 liegen die Analystenschätzungen für den Umsatz bei 113,3 Mrd. Rand (ca. 5,57 Mrd. EUR), was einem Rückgang um -18 % entsprechen würde. Auch das Ergebnis je Aktie soll mit 2,35 Rand (ca. 0,12 EUR) um -64 % unter dem Vorjahresniveau gelegen haben. Im laufenden Geschäftsjahr 2024 liegen die Erwartungen beim Umsatz mit 118,5 Mrd. Rand (ca. 5,82 Mrd. EUR) und beim Ergebnis je Aktie mit 2,63 Rand (ca. 0,13 EUR) wieder etwas höher.
Die Sibanye Stillwater-Aktie ist wie die beiden anderen vorgestellten Werte sehr volatil. Seit den Höchstständen von 4,84 EUR Anfang 2022 fiel die Aktie wieder auf Kurse von knapp über 1 EUR zurück. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 3 Mrd. Euro ist das Unternehmen derzeit recht fair bewertet. In den kommenden Jahren könnte das Unternehmen zum weltgrößten Platinproduzenten aufsteigen. Je nachdem, ob auch recyceltes Platin dazugerechnet wird, könnte dieses Ziel sogar in unmittelbarer Reichweite liegen. Mutige Anleger könnten die Aktie im Bereich von 0,90 bis 1,10 EUR kaufen und auf eine Kurserholung spekulieren.
Investieren in Platin ETFs bzw. Platin ETCs
Für Anleger nicht uninteressant sind auch Platin-ETFs bzw. Platin-ETCs (Exchange Traded Commodities) auch wenn diese ein weitaus geringeres Volumen aufweisen als beispielsweise Gold- und Silber-ETCs. Anleger könnten sich hier beispielsweise den ETC iShares Physical Platinum ETC (ISIN: IE00B4LHWP62 – Symbol Frankfurt: PPFC – Fondswährung: USD) ansehen. Mit dem Xtrackers Physical Platinum EUR Hedged ETC (ISIN: DE000A1EK0H1 – Symbol Frankfurt XAD3 – Fondswährung: EUR) gibt es auch ein in Euro notiertes ETC. Bitte beachten Sie jedoch, dass ETCs im Gegensatz zu richtigen ETFs kein Sondervermögen, sondern Schuldverschreibungen sind und somit in der Regel ein Emittentenrisiko besteht. Die beiden genannten Produkte halten für die Anleger jedoch Sicherheiten in Form von physischem Platin vor.
Informationen zu den Produkten finden Sie hier:
iShares Physical Platinum ETC
Xtrackers Physical Platinum EUR Hedged ETC
Fazit: Heftige Korrektur bietet spekulativen Anlegern langfristige Einstiegsgelegenheiten bei Platin-Aktien
Im Anschluss an die Corona-Krise gehörten Platin-Aktien bis Anfang 2022 zu den großen Gewinnern. Während auf der einen Seite Anleger verstärkt in das Edelmetall investierten, verzeichnete auch die Industrie wieder einen steigenden Bedarf. Doch dieser Trend hat sich mittlerweile umgekehrt. Platinmetalle kamen – wie andere Rohstoffe auch – vor allem aufgrund der wirtschaftlichen Schwäche in China unter Druck und verzeichneten erhebliche Preisrückgänge. Auf der anderen Seite führte die hohe Inflation bei vielen Platinproduzenten zu steigenden Kosten, so dass die Gewinnspannen unter Druck gerieten.
Doch dieser Trend könnte sich in absehbarer Zeit wieder ändern. Denn einer auf absehbare Zeit stagnierenden Minenproduktion steht wieder eine steigende Nachfrage gegenüber. Sollte das erwartete Angebotsdefizit länger anhalten und nicht mehr durch den Abbau von Lagerbeständen ausgeglichen werden, so dürfte dies positive Auswirkungen auf den Platinpreis haben. Da die Aktienkurse aller Platin-Produzenten aktuell korrigieren, könnten spekulative Anleger mit entsprechendem Risikobewusstsein bei allen drei vorgestellten Werten Abstauberlimits unter dem aktuellen Kurslevel setzen, um längerfristig einzusteigen.
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Quellen:
World Platinum Investment Council (06.02.2024); https://platinuminvestment.com/supply-and-demand/platinum-quarterly
Anglo American Platinum IR-Webseite (06.02.2024); https://www.angloamericanplatinum.com/investors
Implats IR-Webseite (06.02.2024); https://www.implats.co.za/investor-overview.php
Sibanye Stillwater IR-Webseite (06.02.2024); https://www.sibanyestillwater.com/news-investors/