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Förderkürzungen sowie die zwischenzeitlich gestiegenen Zinsen, die auch Solarprojekte verteuerten, sorgten für übervolle Lager und weniger Aufträge. Das US-Unternehmen SunPower meldete im Sommer 2024 gar Insolvenz nach Chapter 11 (zeitlich begrenzter Schutz vor Gläubigern) an. Ende 2024 sorgte die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten dafür, dass Aktien von Solar-Firmen und anderen Anbietern grüner Energien noch mehr unter die Räder kamen.
Doch die harte Korrekturphase könnte Anlegern längerfristige Einstiegschancen bieten, denn Solarenergie wird bei der weltweiten Energieversorgung immer wichtiger. In diesem Artikel sehen wir uns für Sie an, mit welchen Solar-Aktien Sie im Jahr 2025 und darüber hinaus von der Energiewende profitieren könnten. Drei der Werte – First Solar, JinkoSolar und Canadian Solar – schauen wir uns etwas genauer an.
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- Welche Solar-Aktien kaufen?
- Liste der besten Solar-Aktien
- Top-Aktien der Solar Branche
- Beste Solar Aktien Vergleich: Liste nach Performance
- Solar-ETF als Alternative zu Einzelaktien
- Solar-Werte: Niedrige Bewertungen durch anhaltenden Margendruck
- Fazit: Trübe Zeiten für Solar-Aktien
- Sie möchten Solar Aktien kaufen?
Welche Solar-Aktien kaufen?
Nach vielen mageren Jahren und einem annähernd 15-jährigen Dornröschenschlaf erlebte die Solarbranche in den letzten Jahren ein eindrucksvolles Comeback. Allerdings sind die schwankungsstarken Solar- und Photovoltaik-Aktien auch weiterhin nichts für risikoscheue Anleger. Denn das Geschäft ist ähnlich zyklisch wie die Chipbranche und es wird wohl – so wie in den letzten beiden Jahren der Fall – immer mal wieder Phasen mit Überkapazitäten und Preisdruck geben. In der folgenden Tabelle haben wir für Sie eine Aktien-Liste mit den aus unserer Sicht zehn Top Solar-Aktien für 2025 und darüber hinaus zusammengestellt: Unsere Solar-Aktien-Liste. Drei aus unserer Sicht besonders aussichtsreiche, marktführende Solar-Werte stellen wir Ihnen anschließend näher vor.
Liste der besten Solar-Aktien
Solar-Aktie | Market Cap in Mrd. | Kurs | Währung | Symbol | ISIN |
---|---|---|---|---|---|
Enphase Energy Inc | 8,76 | 66,17 | USD | ENPH | US29355A1079 |
Nextracker Inc | 6,96 | 48,42 | USD | NXT | US65290E1010 |
First Solar, Inc. | 17,57 | 164,09 | USD | FSLR | US3364331070 |
NextEra Energy Inc. | 144,28 | 70,14 | USD | NEE | US65339F1012 |
Sunrun Inc | 1,92 | 8,54 | USD | RUN | US86771W1053 |
Daqo New Energy Corp ADR | 1,50 | 22,67 | USD | DQ | US23703Q2030 |
JinkoSolar Holdings Co., Ltd. | 1,26 | 23,68 | USD | JKS | US47759T1007 |
SolarEdge Technologies Inc. | 1,05 | 18,19 | USD | SEDG | US83417M1045 |
Canadian Solar Inc. | 0,75 | 11,35 | USD | CSIQ | CA1366351098 |
SMA Solar Technology AG | 0,54 | 15,32 | EUR | S92 | DE000A0DJ6J9 |
Top-Aktien der Solar Branche
Mit diesen Solar-Aktien könnten Sie von einem möglichen Comeback der Solarbranche im Jahr 2024 profitieren:
First Solar: Wertvollster Solarmodulhersteller
First Solar (ISIN: US3364331070 – Symbol: FSLR – Währung: USD) weist von allen Solarmodulherstellern mit derzeit ca. 18 Mrd. USD den höchsten Börsenwert auf. Das US-Unternehmen mit Sitz in Arizona stellt Dünnschicht-Solarmodule her, die bei wechselnden Temperaturen gleichmäßiger Strom herstellen und somit einen höheren Wirkungsgrad haben als kristalline Silizium-Module. Vor allem für Stromkonzerne und Solarparks ist dies oft das entscheidende Argument für die Dünnschichttechnologie. Neben Solarmodulen bietet das Unternehmen umfassende Photovoltaik-Systemlösungen und Serviceleistungen an. First Solar realisiert beispielsweise Großprojekte, die nach Fertigstellung an Stromkonzerne verkauft werden. Der US-Konzern stellt seine Module in den USA her und könnte so von Strafzöllen auf chinesische PV-Komponenten profitieren. Zudem verfügt First Solar über eine außerordentlich starke Bilanz. So hat das sehr profitable Unternehmen zum Ende des zweiten Quartals 2024 rund 1,2 Mrd. USD an Barmitteln und liquiden Wertpapieren sowie rund 7,3 Mrd. USD Eigenkapital.
Langfristiges Basisinvestment im Solarbereich
Für das Jahr 2023 meldete First Solar einen Umsatzanstieg von +27 % auf 3,32 Mrd. USD sowie einen Gewinn von 7,74 USD je Aktie, nachdem im Vorjahr ein investitionsbedingter Verlust angefallen war. Im Jahr 2024 soll der Umsatz laut Marktkonsens um +28 % auf 4,23 Mrd. USD gestiegen sein, während ein Gewinn von 13,20 USD (+71 %) je Aktie erwartet wird. Im Jahr 2025 sollen den Analysten zufolge bei 5,53 Mrd. USD (+31 %) Umsatz dann 20,82 USD (+58 %) Gewinn je Aktie erzielt werden.
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Dank der robusten Bilanz, voller Auftragsbücher und einer starken Technologie gehört die mit einem erwarteten KGV von 8 sehr niedrig bewertete First-Solar-Aktie für uns zu den Favoriten der Branche. Die Kursentwicklung fiel zuletzt zumindest stärker aus als bei der Konkurrenz, wenngleich es auch starke Kursschwankungen gibt. Die Börse honoriert vor allem die technologisch starke Marktstellung mit einem Bewertungsaufschlag gegenüber anderen Anbietern. Beim unerbittlichen Verdrängungswettkampf der anderen Modulhersteller ist das Unternehmen weitgehend außen vor. Ein langfristiger Zeithorizont gehört allerdings bei einem Investment in First Solar unbedingt dazu – so wie bei allen anderen Solarwerten auch. Mutige Anleger könnten die aktuellen günstigen Kurse im Bereich für längerfristige Neueinstiege nutzen.
JinkoSolar: Umsatzstarker Modul-Gigant
aus China
JinkoSolar (ISIN: US47759T1007 – Symbol: JKS – Währung: USD) mit Sitz in Shanghai gilt mit einem erwarteten Jahresumsatz von mehr als 13 Mrd. USD als einer der fünf umsatzstärksten Solarzellenhersteller weltweit. Neben kristallinen Silizium-Modulen werden auch Montagesysteme vermarktet. Die Tochterfirma JinkoPower betreibt eigene Solarparks. Im Jahr 2023 lieferte JinkoSolar Module mit einer Gesamtleistung von knapp 78,5 GW aus. Das entspricht knapp 18 % der globalen Neuinstallationen (444 GW). Das Unternehmen deckt mit seiner vertikalen Integration einen großen Teil der Wertschöpfungskette selbst ab, sodass JinkoSolar bei hoher Nachfrage besonders stark profitiert. Bei den Modulpreisen gilt das Unternehmen neben den ebenfalls aus dem Reich der Mitte stammenden Unternehmen Tongwei Solar, LONGi Green Energy Technology, JA Solar und AIKO Solar als einer der Taktgeber in Sachen Kosten und Preise.
Gewinneinbruch im Jahr 2024
Im Jahr 2023 stiegen die Umsätze um +36 % auf 16,75 Mrd. USD. Der Gewinn je Aktie legte gleichzeitig um +126 % auf 9,37 USD zu. Für das abgelaufene Jahr 2024 rechnen Analysten allerdings mit einem Umsatzminus von -20 % auf 13,31 Mrd. USD und einem Gewinneinbruch um -83 % auf 1,44 USD je Aktie. Im laufenden Jahr 2025 soll der Umsatz wieder um knapp +10 % auf 14,58 Mrd. USD anziehen, bei einem Ergebnis von 4,64 USD (+222 %) je Aktie. Überraschungen sind in beiden Richtungen nicht ausgeschlossen, denn selbst kleine Margenveränderungen wirken sich erheblich auf die Gewinne des führenden Solarmodulherstellers aus. So könnten beispielsweise die angekündigten Strafzölle für chinesische Importe Verkäufe in den USA belasten.
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Bei aktuellen Kursen von 19,70 USD beträgt die Marktkapitalisierung knapp 1 Mrd. USD. Damit notiert die JinkoSolar-Aktie bei einem Bruchteil des Jahresumsatzes. Bei einem erwarteten 2025er-Ergebnis von rund 4,64 USD je Aktie wirkt die JinkoSolar-Aktie mit einem KGV von 4,2 extrem niedrig bewertet. Allerdings sind die Gewinnschätzungen aufgrund des Handelskriegs zwischen den USA und China mit starken Unsicherheiten belastet. Seit Ende 2020 ist die Aktie in einer sehr volatilen Seitwärtsbewegung mit Abwärtstendenz „gefangen“. Insgesamt betrachtet ist die Solar-Aktie aufgrund des schwankungsfreudigen Charakters und des politischen „China-Risikos” trotz der geringen Bewertung nur für sehr spekulative Anleger zur Depotbeimischung geeignet.
Canadian Solar: Kanadischer Solarkonzern mit Produktion in China
Die kanadische Solarfirma Canadian Solar (ISIN: CA1366351098 – Symbol: CSIQ – Währung: CAD), die ihre Module aus Kostengründen in China produzieren lässt, kommt in Sachen Produktion und Auslieferungen nicht ganz in die Regionen von JinkoSolar. Und aufgrund der geringeren Fertigungstiefe sind die Umsätze auch deutlich niedriger als beim chinesischen Konkurrenten. Seit der Gründung im Jahr 2001 hat Canadian Solar eigenen Angaben zufolge bereits Solarmodule mit mehr als 125 GW Leistung ausgeliefert. Neben Modulen werden Wechselrichter und Stromspeicherlösungen sowie Servicedienstleistungen angeboten. Canadian Solar entwickelt, baut, betreibt und verkauft daneben auch ganze Solarparks. Die Auftragsbücher sind recht gut gefüllt: Im Bau sowie in der Pipeline befinden sich weitere PV-Großprojekte im Gesamtvolumen von mehr als 26 GW sowie Speicherprojekte im Volumen von 56 GWh.
Umsatz und Gewinne unter Druck
Für das Geschäftsjahr 2023 meldete Canadian Solar einen Umsatz in Höhe von 7,6 Mrd. USD (+2 %) sowie ein um +13 % gestiegenes Ergebnis in Höhe von 3,87 USD je Aktie. Im abgelaufenen Jahr 2024 soll der Umsatz Analysten zufolge um -20 % auf 6,07 Mrd. USD gefallen sein, während das Ergebnis je Aktie mit -0,26 USD im roten Bereich erwartet wird. Für 2025 liegt der Konsens bei 7,46 Mrd. USD Umsatz (+23 %) und 0,69 USD Gewinn je Aktie.
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Genau wie JinkoSolar gehört auch Canadian Solar zu den Photovoltaik-Herstellern, die vor allem auf der Kosten- bzw. Preis-Ebene konkurrieren. Dies spiegelt auch der Kurs der Canadian-Solar-Aktie wider, der sich aufgrund der Schwächephase des Sektors im Keller befindet. Aufgrund der niedrigen Gewinnmargen liegt die Marktkapitalisierung von Canadian Solar mit aktuell nur ca. 642 Mio. USD weit unter dem erwarteten Jahresumsatz. Anstiege oder Rückgänge bei den Modulpreisen haben eine entsprechend große Hebelwirkung auf die Gewinne. Da diesbezüglich aktuell eine sehr hohe Unsicherheit herrscht und das Unternehmen ebenfalls zu den Trump-Verlierern zählt, muss Canadian Solar erst zeigen, dass man im Jahr 2025 trotz des politischen Gegenwinds tatsächlich die Kurve bekommt. Die Canadian-Solar-Aktie ist aus unserer Sicht äußerst spekulativ. Vorübergehende Kursanstiege erwiesen sich in den letzten Jahren als kurzlebige Strohfeuer. Risikobewusste Anleger sollten deshalb zunächst abwarten, ob sich ein klarer neuer Aufwärtstrend etabliert.
Beste Solar Aktien Vergleich: Liste nach Performance
Solar-Aktie | Kurs | 52 W Tief | 52 W Hoch | YTD | 6 M | 1 J | 5 J |
---|---|---|---|---|---|---|---|
SolarEdge Technologies | 18,19 | 10,24 | 84,69 | 33,75 % | -31,69 % | -75,47 % | -87,20 % |
Nextracker | 48,42 | 30,93 | 62,31 | 32,55 % | 22,27 % | -15,94 % | — |
Canadian Solar | 11,35 | 9,56 | 22,95 | 2,07 % | -21,67 % | -49,17 % | -50,66 % |
Daqo New Energy ADR | 22,67 | 13,62 | 30,85 | 16,62 % | 48,75 % | 22,54 % | 48,73 % |
SMA Solar | 15,32 | 10,52 | 60,50 | 12,73 % | -29,85 % | -68,71 % | -56,80 % |
Sunrun | 8,54 | 7,87 | 22,26 | -7,68 % | -55,26 % | -45,19 % | -61,09 % |
First Solar | 164,09 | 141,70 | 306,77 | -6,89 % | -25,48 % | 9,37 % | 224,35 % |
JinkoSolar | 23,68 | 16,70 | 37,36 | -4,90 % | 24,11 % | -7,32 % | -12,97 % |
Enphase Energy | 66,17 | 58,33 | 141,63 | -3,65 % | -43,43 % | -47,58 % | 11,98 % |
NextEra Energy | 70,14 | 53,95 | 86,10 | -2,16 % | -11,19 % | 22,84 % | 1,07 % |
Solar-ETF als Alternative zu Einzelaktien
Wer nicht in Einzelaktien aus dem Solarsektor investieren möchte, der könnte mit einem Solar-ETF auf eine positive Entwicklung der gesamten Branche setzen. Der iShares Global Clean Energy ETF (ISIN: IE00B1XNHC34 – Symbol: IQQH – Währung: USD) deckt zwar auch andere Themen wie Energie aus Wind, Wasser, Geothermie und Brennstoffzellen ab, die größte Position ist First Solar. Mit Enphase Energy und Nextracker befinden sich zwei weitere reine Solarwerte unter den Top 10 Investments.
Informationen zum Produkt finden Sie hier:
iShares Global Clean Energy UCITS ETF USD Dist.
Solar-Werte: Niedrige Bewertungen durch anhaltenden Margendruck
Durch den harten Verdrängungswettbewerb geraten die Umsätze und Gewinnmargen der meisten Solarfirmen immer wieder unter enormen Druck, was auch bei den größten Unternehmen immer wieder zu Verlusten oder nur sehr geringen Gewinnen führt. Obwohl die Solarenergie in den letzten Jahren einen großen Siegeszug erlebte und in einigen Jahren zur wichtigsten Energiequelle überhaupt aufsteigen könnte, ist der Sektor extrem zyklisch. Überkapazitäten und hohe Lagerbestände ließen die Umsätze der Hersteller trotz steigendem Installationsvolumen zuletzt deutlich einbrechen. Die meisten Unternehmen der PV-Branche, vor allem die Hersteller von Modulen und Wechselrichtern, führen deshalb gerade harte Einschnitte auf der Kostenseite durch und drosseln die Produktion. Die Marktkapitalisierungen der meisten Solarfirmen liegen weit unter den Umsätzen. Eine Ausnahme bildet lediglich First Solar, da diese Firma mit ihrer Technologie eine Alleinstellung mit klarem Wettbewerbsvorteil aufweist.
Die Bewertungssituation könnte sich zukünftig auch wieder ändern. Sobald sich die Preise für Solarmodule und -komponenten wieder stabiler entwickeln, entfaltet sich bei vielen Unternehmen ein Gewinnhebel. Denn sobald die Kosten stärker fallen als die Preise, erhöht sich die Gewinnmarge der Hersteller. Ausgehend vom niedrigen Niveau würde dies für die großen Mengenhersteller rasch eine Gewinnverdopplung oder -verdreifachung bedeuten. Allerdings setzt die neue Trump-Regierung in den USA auf fossile Energieträger und verzögert damit die Energiewende in der größten Wirtschaftsnation der Welt. Den langfristigen Siegeszug von Solarenergie und anderen grünen Energien dürfte dies jedoch nicht stoppen.
Fazit: Trübe Zeiten für Solar-Aktien
In einer Branche, in der es keine allzu große Differenzierung gibt, ist es wichtig, in marktführende Solarunternehmen zu investieren, die sich auch in einem rauen Wettbewerbsklima langfristig behaupten könnten. Von den drei vorgestellten Unternehmen sticht vor allem First Solar hervor. Das Unternehmen ist in Sachen Technologie, Bilanzbild und Börsenwert Spitzenreiter und sollte diese starke Marktstellung auch weiterhin verteidigen. Grundsätzlich sind die Aussichten für Solarenergie weiter sonnig. Denn für 2025 erwartet Bloomberg einen weiteren Anstieg der weltweit installierten Leistung um +29 % auf 574 GW. (Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Atomkraftwerk erzeugt etwa 1,5 GW pro Jahr.) Ob sich die Situation bezüglich der Überkapazitäten und hohen Lagerbestände jedoch nachhaltig verbessert, muss sich erst zeigen. Auch der Gegenwind durch die Trump-Regierung muss erst einmal bewältigt werden. Doch während in der Konsolidierung einige Solar-Player vom Markt verschwinden, dürften andere gestärkt aus der trüben Zeit hervorgehen. Wer dann nicht auf die sehr schwankungsfreudigen Einzelwerte setzen möchte, könnte sich stattdessen einen Solar-ETF, z. B. den vorgestellten iShares Global Clean Energy ETF, ins Depot legen.
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Quellen:
PV Magazine: BloombergNEF says global solar installations could hit 574 GW this year (04.02.2025); https://www.pv-magazine.com/2024/02/20/bloombergnef-says-global-pv-installations-could-hit-574-gw-this-year/Yahoo Finance: Analysten-Schätzungen (04.02.2025); https://finance.yahoo.com/
First Solar IR-Webseite (04.02.2025); https://investor.firstsolar.com/
Jinko Solar IR-Webseite (04.02.2025); https://ir.jinkosolar.com/
Canadian Solar IR-Webseite (04.02.2025); https://investors.canadiansolar.com/
Leitl, M. (2020): Was ist Chapter 11? (24.02.2025); https://www.manager-magazin.de/hbm/was-ist-chapter-11-a-00000000-0002-0001-0000-000030036702
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