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Diese „Stay at home“ Aktien profitieren von den Auswirkungen der COVID-19 Pandemie
Wir möchten Ihnen in diesem Artikel Aktien von Unternehmen vorstellen, die vor allem davon profitieren, dass sich die Menschen gezwungenermaßen oder freiwillig abschotten und zu Hause bleiben. Die besten Aktien, mit denen Sie Ihr Depot in Zeiten des Coronavirus krisenfest machen können.
Aktien für Stubenhocker: Steht die Ära der „DAWN“-Aktien bevor?
Die Ära der „FANG“ Aktien (Facebook, Amazon, Netflix und Google) könnte durch die Corona-Krise möglicherweise zu Ende gegangen sein. Mark Tepper, Chef von Strategic Wealth Partners kreierte in Anbetracht der Coronavirus-Pandemie das neue Akronym „DAWN“ mit Aktien, die davon profitieren, wenn die Leute mehr Zeit zu Hause verbringen. Auch der Begriff „Stay at home“ stocks („Stubenhocker“ Aktien) macht immer mehr die Runde. Gemeint sind mit DAWN die Aktien von Domino’s Pizza, Activision Blizzard, Walmart und (erneut) Netflix, deren Anfangsbuchstaben aneinandergefügt DAWN ergeben. Dawn ist der englische Begriff für Morgendämmerung und bezieht sich auf das Sprichwort, dass es kurz vor der morgendlichen Dämmerung immer am dunkelsten ist. Und das könnte die aktuell noch sehr ungewisse Situation angesichts der abgestürzten Börsen und täglich neuen Negativmeldungen recht passend umschreiben.
Google und Facebook drohen geringere Werbeeinnahmen
Natürlich ist die Auswahl von Tepper etwas willkürlich, denn viele weitere Unternehmen gehören zu den Profiteuren der Coronavirus-Krise, aber auch bei den gewählten Komponenten Domino’s Pizza, Activision Blizzard, Walmart und Netflix handelt es sich zweifellos um große, marktführende Konzerne, deren Geschäfte weiterhin ordentlich brummen. Hingegen hält Tepper es für keine gute Idee, sich in der Krise Aktien der FANG-Stocks Facebook oder Google (Alphabet) ins Depot zu legen. Denn vor allem kleinere und mittlere Firmen dürften ihre Werbebudgets stark zurückfahren, was sich dann stark auf die Einnahmen der beiden Internetgiganten auswirken würde. Amazon hingegen dürfte in Zeiten, in denen Innenstädte verwaist sind und der lokale Einzelhandel weitestgehend geschlossen ist, eher auch ein größerer Profiteur der Krise sein. Das wird auch daran deutlich, dass Amazon gerade 100.000 zusätzliche Mitarbeiter für Lager und Auslieferung einstellt.
„Stay at home“ Stocks: Unsere Coronavirus-Gewinner Aktien-Liste
Hier finden Sie eine Aktien-Liste mit 12 Coronavirus-Gewinnern von börsennotierten Unternehmen, deren Geschäft von den Ausgangsbeschränkungen durch die Coronavirus-Krise profitiert. Unsere Tabelle der „Stay at home“ Stocks („Stubenhocker“ Aktien).
Name | Kategorie | ISIN | Symbol | Währung |
---|---|---|---|---|
Activision Blizzard | Online Gaming | US00507V1098 | ATVI | USD |
Amazon | Onlinehändler | US0231351067 | AMZN | USD |
Campbell Soup | Konserven und Pulversuppen | US1344291091 | CPB | USD |
Delivery Hero | Essens-Lieferdienst | DE000A2E4K43 | DHER | EUR |
Docusign | Online-Signatur | US2561631068 | DOCU | USD |
Dominos Pizza | Pizzalieferungen | US25754A2015 | DPZ | USD |
Electronic Arts | Online Gaming | US2855121099 | EA | USD |
HelloFresh | Kochboxen-Lieferdienst | DE000A161408 | HFG | EUR |
Netflix | Online-Streaming | US64110L1061 | NFLX | USD |
Teamviewer | Fernwartung & Home-Office Software | DE000A2YN900 | TMV | EUR |
Zoom Video Communications | Videokonferenz Software | US98980L1017 | ZM | USD |
Chewy | Online Tiernahrung | US16679L1098 | CHWY | USD |
Die DAWN-Aktien
Nun schauen wir uns die von Mark Tepper ausgewählten DAWN-Werte für Sie im Detail an und ob Sie mit diesen Werten Ihr Depot in Zeiten des Coronavirus krisenfest machen können. Seien Sie sich jedoch bewusst: Wie lange die Krise noch anhält ist aktuell noch nicht absehbar, deshalb lassen sich auch die Auswirkungen noch nicht abschätzen. Das sind die DAWN-Aktien:
Domino’s Pizza: Weltweit größter Pizzalieferdienst
Domino’s Pizza (ISIN: US25754A2015 – Symbol: DPZ – Währung: USD) gilt mit über 17.000 Standorten in mehr als 90 Ländern als Weltmarktführer unter den Pizzalieferdiensten. Täglich werden über das Franchise-System mehr als 3 Mio. Pizzas ausgeliefert. Das Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Michigan stellt seinen Franchise-Nehmern Lizenzgebühren in Rechnung und verkauft diesen zudem auch die benötigte Geschäftsausstattung sowie die Lebensmittel und Zutaten für die Pizzas. Das ergibt zwei konstante Einnahmeströme, die Domino’s in den letzten Jahren in beeindruckender Weise steigern konnte. Das schlug sich auch in der Aktienkursentwicklung nieder: Seit dem Tief im Jahr 2009 konnte sich die Aktie verhundertfachen.
Geschäftsentwicklung besser als von den Analysten erwartet
Während die Umsätze in den letzten drei Jahren im Schnitt um solide +15% zulegten, kletterten die Gewinne sogar um +32% p.a. Für das vierte Quartal 2019 wurden kürzlich starke Zahlen bekannt gegeben. Der Umsatz stieg um +6% auf 1,15 Mrd. USD, während das Ergebnis je Aktie um +19% auf 3,13 USD zulegte. Damit wurden die Erwartungen der Analysten in Höhe von 1,12 Mrd. USD Umsatz und 2,93 USD Gewinn je Aktie deutlich übertroffen. Das Ziel, die Umsätze in den kommenden 2-3 Jahren jährlich um 7% bis 10% zu steigern wurde bekräftigt, außerdem wurde eine Erhöhung der Quartalsdividende um +20% auf 0,78 USD angekündigt. Analysten erwarten, dass Umsatz und Gewinn je Aktie von 3,6 Mrd. USD und 9,41 USD im Vorjahr 2020 auf 3,9 Mrd. USD und 10,93 USD und 2021 auf 4,2 Mrd. USD und 12,36 USD steigen wird. Die Corona-Krise dürfte in diese Schätzungen jedoch noch nicht eingeflossen sein.
Chart: Langfristig intakter Aufwärtstrend
Domino’s Pizza perfektes Coronavirus-Krisen-Investment
Domino’s Pizza zählt eindeutig zu den Corona-Profiteuren, die Krise sorgt für glühende Pizzaöfen. Deshalb werden gerade massenhaft neue Mitarbeiter eingestellt, insgesamt sollen es an allen Standorten weit mehr als 10.000 sein. Da auswärts essen gehen an vielen Orten der Welt vorübergehend nicht möglich ist, gibt es entsprechend mehr Essens-Bestellungen nach Hause. Von den neuen Erstbestellern dürften viele auch dann noch bestellen, wenn die Krise längst vorüber ist.
Der Laden brummte schon vor der Corona-Krise und beeindruckte die Analysten bereits mit den Zahlen zum vierten Quartal 2019. Die Aktie sprang nach Vorlage des Geschäftsberichts kurzzeitig um mehr als +30% nach oben. Dem allgemeinen Abverkauf konnte sich jedoch auch die Aktie von Domino’s Pizza nicht entziehen, so dass die Gewinne vorübergehend wieder komplett abgegeben wurden. Die Aktie befindet sich jedoch wieder auf Klettertour und gehört zu den stärksten Werten auf dem Kurszettel. Das dürfte auch in den kommenden Wochen und Monaten so bleiben. Die Aktie könnte sich perfekt als Krisen-Investment eignen.
Activision Blizzard: Online-Gaming als Krisen-Zeitvertreib
Activision Blizzard (ISIN: US00507V1098 – Symbol: ATVI – Währung: USD) ist Amerikas Marktführer im Gaming-Sektor. Das an der Börse aktuell mit rund 43 Mrd. USD bewertete Unternehmen entwickelt und vermarktet Action-, Adventure-, Sport-, Rollen- und Strategiespiele für alle gängigen Spielplattformen, Konsolen und Endgeräte. Zur umfangreichen Produktpalette von Activision Blizzard gehören einige der weltweit bekanntesten Computerspiele, wie World of Warcraft, Call of Duty, Skylanders, Guitar Hero, StarCraft und Diablo. Auch im Bereich Mobile-Gaming ist Activision Blizzard stark, dort sind die Wachstumsraten derzeit am höchsten. Die beliebten Smartphone-Spiele Candy Crush und Bubble Witch stammen beispielweise von der Konzerntochter King Digital.
Digitale Verkäufe erreichen mehr als 80% Umsatzanteil
Blockbuster wie Call of Duty oder Destiny 2 werden fast nur noch über das Internet heruntergeladen, die Verkäufe über den Einzelhandel sind stark rückläufig. Das hat den Vorteil, dass bei Activision Blizzard höhere Gewinnmargen verbleiben. Activision Blizzard profitiert zudem besonders von dem Verkauf von Extras zu den angebotenen Spielen. So belaufen sich die Einnahmen aus Transaktionen im Spielverlauf im vergangenen Jahr auf ca. 3,4 Mrd. USD. Damit machen diese Zusatzverkäufe bereits mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes aus. Rechnet man Abos und Downloads hinzu, so erreichen die digitalen Verkäufe bei Activision Blizzard bereits mehr als 80% – Ein absoluter Spitzenwert in der Branche.
Ab 2020 wieder steigende Umsätze und Gewinne erwartet
Zuletzt stagnierten Umsatz und Gewinn bei Activision Blizzard, im vergangenen Jahr ging der Umsatz von 7,5 Mrd. USD im Vorjahr auf 6,5 Mrd. USD zurück, das Ergebnis pro Aktie fiel um -15% von 2,72 USD auf 2,31 USD. Doch dieses Jahr sollte das Umsatz- und Gewinnwachstum dank neuer Spielveröffentlichungen wieder anziehen. Beim Umsatz rechnen Analysten mit 6,8 Mrd. USD, das Ergebnis je Aktie soll bei 2,45 USD liegen. Für 2021 wird mit 7,4 Mrd. USD Umsatz und einem Gewinn je Aktie von 2,81 USD je Aktie gerechnet. Wie bei Domino’s Pizza ist die Corona-Krise auch in diesen Schätzungen noch nicht enthalten.
Chart: Aktie hält sich während des Crashs relativ stark
Interessante langfristige Einstiegschance
Activision Blizzard profitiert als Marktführer im Gaming-Sektor klar davon, wenn die Menschen in ihren Wohnungen bleiben und als Freizeitbeschäftigung Onlinespiele zocken. Obwohl Wachstum und Gewinne zuletzt zurückgingen, sollte der Wachstumsmotor nicht nur dank der Corona-Krise, sondern auch aufgrund neuer Spielvarianten wieder ins Laufen kommen. Die aktuellen Kurse im Bereich von 55 USD bis 58 USD eröffnen längerfristig orientierten Anlegern interessante Einstiegschancen. Die Aktie könnte auf Sicht von 12-18 Monaten durchaus wieder Kurse von 75 USD und mehr erreichen, auch das Allzeithoch aus dem Jahr 2018 bei 84,68 USD könnte früher oder später wieder angelaufen werden.
Walmart: Kunden räumen die Regale leer
Walmart (ISIN: US9311421039 – Symbol: WMT – Währung: USD) ist ein bekannter US-Einzelhandelskonzern, der vor allem auf dem Heimatmarkt USA als marktführend angesehen wird. Der Konzern gilt als das umsatzstärkste Unternehmen der Welt und ist mit mehr als 2,2 Mio. Angestellten gleichzeitig auch der weltgrößte private Arbeitgeber. Nach eigenen Angaben besuchen wöchentlich rund 265 Mio. Kunden in 27 Ländern die 11.500 Walmart-Supermärkte. Da unter anderem auch Lebensmittel angeboten werden, sind die Walmart-Filialen nicht vom „Lockdown“ betroffen und haben durchgehend geöffnet. Einzelhändler wie Walmart profitieren davon, dass die Kunden in Krisenzeiten buchstäblich die Regale leerräumen.
Stetige, moderate Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn
Die Wachstumsraten eines Giganten wie Walmart liegen in der Regel im einstelligen Bereich, denn bei einem Gesamtumsatz von 528 Mrd. USD im Jahr 2019/20 entspricht bereits eine Steigerung um 5,3 Mrd. USD einem vollen Prozentpunkt. Umsätze und Gewinne konnten in den letzten drei Jahren immerhin im Schnitt um +3% bzw.+6% erhöht werden. Nach einem Gewinn pro Aktie von 4,93 USD im Vorjahr, erwarten Analysten im laufenden Geschäftsjahr ein Ergebnis von 5,12 USD je Aktie, bei Umsätzen in Höhe von 540 Mrd. USD. Im kommenden Jahr 2021/22 soll dann bereits ein Gewinn von 5,44 USD je Aktie bei einem Umsatz von 555 Mrd. USD erzielt werden. Corona-Effekte dürften auch bei diesen Schätzungen noch nicht enthalten sein und könnten für positive Überraschungen sorgen.
Dividende 47 Jahre in Folge angehoben
Walmart erhöhte zuletzt die Quartalsdividende von 0,53 USD auf 0,54 USD, was einer jährlichen Auszahlung von 2,16 USD entspricht. Damit hat Walmart die Dividende nun bereits das 47. Jahr in Folge angehoben. Mit dieser beachtlichen Leistung gehört Walmart zu den sogenannten Dividenden-Aristokraten. So werden Aktiengesellschaften geadelt, die ihre Dividende über mindestens 25 Jahre hinweg kontinuierlich erhöht haben.
Chart: Aktie in der Nähe des Allzeithochs
Walmart-Aktie nur bedingt Coronavirus-Gewinner
Die Walmart-Aktien erreichten sogar während des Corona-Crashs ein neues Allzeithoch, denn viele Anleger erkannten in der Aktie richtigerweise einen Profiteur der Coronavirus-Krise. Walmart dürfte aktuell die höchsten Umsätze der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Doch der Ansturm der Massen könnte nur ein temporäres Phänomen sein, spätestens wenn die Lager für Lebensmittel und Kosmetikartikel gefüllt sind, dürfte sich die Besuchsfrequenz der Walmart-Supermärkte wieder normalisieren oder sogar zurückgehen. Deshalb zählen wir das „Dickschiff“ Walmart (aktuelle Marktkapitalisierung: 324 Mrd. USD) nur bedingt zu den Coronavirus-Gewinnern. Mittel- bis langfristig dürften sich die Umsätze wieder in den gewohnten Bahnen bewegen.
Netflix: Klassische „Bleib zu Hause-Aktie“
Wie Domino’s Pizza und Activision Blizzard ist auch Netflix (ISIN: US64110L1061 – Symbol: NFLX – Währung: USD) eine klassische „Bleib zu Hause Aktie. Das US-Unternehmen ist im Jahr 1999 als DVD-Verleih über Internet und Post gestartet. Seit die Übertragungsgeschwindigkeiten im Internet es ermöglichen, Filme und Serien auch online per Streaming anzusehen, hat sich Netflix in diesem Bereich als Marktführer etabliert und kommt aktuell auf einen Börsenwert von 158 Mrd. USD. Um von den großen Filmverleihern unabhängig zu sein vermarktet Netflix zahlreiche Eigenproduktionen. Um beliebte Serien wie „Narcos“, „Ozark“ oder „Stranger Things“ herzustellen gibt das Unternehmen dazu mittlerweile zweistellige Milliardenbeträge pro Jahr aus. Über verschiedene Abo-Modelle greifen mittlerweile mehr als 167 Mio. Nutzer aus über 190 Ländern auf Teile oder die gesamte Filmbibliothek des Unternehmens zu.
EU-Kommission bittet Netflix um die Reduzierung des Datenvolumens
Der US-amerikanische Streamingdienst profitiert davon, dass weltweit mittlerweile Millionen Menschen zu Hause bleiben und die eigenen vier Wände – außer zum Lebensmitteleinkauf – praktisch nicht mehr verlassen. Wem langweilig ist, der sieht sich gerne Filme und Serien an. Das ging sogar soweit, dass von offizieller Seite Sorgen laut wurden, die verstärkte Nutzung von Video-Streamingdiensten könnte das Internet „verstopfen“. Um die Belastung durch das Datenvolumen zu senken wandte sich bereits die EU-Kommission an Netflix. Um die enormen Datenmengen zu reduzieren soll bei Bedarf nun die Bildqualität etwas verringert werden. Einen besseren Beweis für die hohe Nachfrage nach Netflix-Diensten kann es wohl kaum geben.
Starkes Gewinnwachstum
In den letzten drei Jahren erzielte das Streaming-Unternehmen ein durchschnittliches Umsatzwachstum von +32% und im Schnitt ein hohes Gewinnwachstum von satten +96%. Insgesamt erzielte Netflix im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 20,2 Mrd. USD und erzielte dabei einen Gewinn je Aktie von 4,13 USD. Für das laufende Geschäftsjahr 2020 gehen Analysten von einem Umsatz in Höhe von 24,4 Mrd. USD und – noch weitestgehend ohne Berücksichtigung der Coronavirus-Krise – von einer Gewinnsteigerung von +45% auf 5,97 USD aus.
Chart: Nahe der Jahreshöchststände
Klarer Corona-Virus-Profiteur
Die hohe Nachfrage nach Streaming-Angeboten schlägt sich auch im Netflix-Aktienkurs nieder, der mit aktuell 360 USD nicht weit unterhalb der Jahreshöchststände von 393,50 USD notiert. Auch zum Allzeithoch aus dem Jahr 2018 bei ca. 423 USD ist es nicht allzu weit. Es ist davon auszugehen, dass viele Neukunden, die aktuell zu Netflix stoßen auch darüber hinaus Abonnenten bleiben, um begonnene Serien weiterverfolgen zu können. Denn vor allem der hohe „Suchtfaktor“ der Serien trägt bei Netflix zu einer starken Kundenbindung bei. Spannend wird es am 21. April, denn dann gibt das Unternehmen die Zahlen zum ersten Quartal inklusive geschäftlichem Ausblick bekannt. Im Falle einer positiven Überraschung könnte die Aktie stark anziehen.
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