Russell 2000 Prognose Russell 2000: Endet der „Trump Jump“ in der Fallgrube?

News: Aktuelle Analyse des Russell 2000 Index

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Russell 2000
ISIN: US7827001089
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Ticker: RUT
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Währung: Punkte

Nach der US-Wahl stürzten sich institutionelle Investoren nicht nur auf Banktitel, sondern auch auf die mittleren und kleinen US-Aktien, die im Russell 2000 gelistet sind, in der Erwartung, dass der Mittelstand jetzt durchstartet. Doch der Chart des Index liefert jetzt ein Warnsignal.

Es war ein gigantischer Kurssprung, den der Nebenwerte-Index Russell 2000 am Tag nach der Wahl erlebte. Fast sechs Prozent sauste der Index am 6. November nach oben und stieg dann noch bis vergangenen Montag weiter, wo er dann mit 2.442 Punkten den höchsten Stand seit drei Jahren erreichte. Vor eben diesen drei Jahren, im November 2021, hatte der Russell 2000 bei 2.485 Punkten ein Allzeithoch erzielt. Das schien Anfang der Woche in unmittelbarer Reichweite. Und angesichts des hohen Momentums der Kaufwelle dürften viele darauf gesetzt haben, dass der Index durch diese letzte Widerstandslinie hindurchgehen würde wie durch Butter. Aber Sie sehen es im Chart:

Russell 2000: Chart vom 15.11.2024, Kurs 2.302,89 Punkte, Kürzel: RUT | Online Broker LYNX
Russell 2000: Chart vom 15.11.2024, Kurs 2.302,89 Punkte, Kürzel: RUT | Quelle: TWS

Es kam anders. Statt das Allzeithoch als Etappe auf dem Weg zu neuen Rekorden zu sehen, schienen viele diese Marke als Rallye-Ziel gesehen zu haben und stiegen aus. Wären dem Jahreshoch darauf nur ein paar moderate Gewinnmitnahmen gefolgt, könnte man getrost darauf hoffen, dass das nichts als ein „Ausatmen“ vor dem nächsten und dann erfolgreichen Ausbruchsversuch ist. Aber es war mehr als das. Sie sehen, dass der Russell 2000 per Freitagabend nach vier schwachen Tagen in Folge an eine neuralgische Zone zurückgesetzt hat:

Russell 2000: Chart vom 15.11.2024, Kurs 2.302,89 Punkte, Kürzel: RUT | Online Broker LYNX
Russell 2000: Chart vom 15.11.2024, Kurs 2.302,89 Punkte, Kürzel: RUT | Quelle: TWS

Expertenmeinung: Jetzt wurde das obere Ende der großen Aufwärts-Kurslücke vom 6. November erreicht. Dort verläuft zugleich die obere Begrenzung der aus den Zwischenhochs der Monate Juli bis Oktober abzuleitenden Unterstützungszone 2.238/2.300 Punkte. Schließt der Index diese Kurslücke und dreht dann nicht sofort wieder nach oben, sondern fällt aus dieser Supportzone nach unten heraus, ist die gesamte positive Reaktion auf Donald Trumps Wahlsieg abverkauft; schon jetzt sind drei Viertel davon wieder weg. Und angesichts dieses Chartbilds ist das Risiko, dass dieser „Trump Jump“ unverhofft in ein tiefes Loch fällt, nicht zu unterschätzen, denn:

Dass der Anlauf an das bisherige Rekordhoch so deutlich auf Verkaufsdruck trifft, wirkt auf potenzielle Käufer natürlich abschreckend. Vier Tage nacheinander ging es kräftig abwärts und keinerlei echte Gegenwehr war zu sehen. Das weckt natürlich auch Zweifel, ob die Marktteilnehmer denn wirklich so überzeugt sind, dass die kommende US-Regierung für die kleineren und mittleren Unternehmen so viel Gutes bringen könnte, dass für den Index auf diesem Niveau mehr Luft nach oben als nach unten vorhanden wäre.

Und es müsste viel Luft nach oben sein, denn der Russell 2000 ist von der Bewertung über das durchschnittliche Kurs/Gewinn-Verhältnis der in ihm gelisteten Aktien teuer: Mit 32 liegt diese Bewertung untypisch hoch, vor einem Jahr kam sie noch auf 24. Damit ist das Risiko, dass der „Trump Jump“ am Ende zum Sprung in die Fallgrube wird, groß genug, um jetzt auf der Long-Seite äußerst vorsichtig zu sein!

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Vorherige Analysen des Russell 2000 Index

Aus den „Magnificent Seven“, den Hightech-Giganten und mehreren, mit ihnen im KI-Hype monatelang haussierenden Aktien fließt seit einigen Tagen Geld ab. Unter anderem fließt es in die Nebenwerte des Russell 2000-Index, der geradezu haussiert. Aber kann das gutgehen?

Sie waren heiß gelaufen. Die Kursraketen der Nasdaq … und wie üblich an der Börse muss dann nur irgendjemand „Feuer“ schreien und alle, die zuvor nicht einmal erwogen hatten, dass ihre „Dauerläufer“ im Hightech-Bereich nach unten drehen könnten, drängeln sich zugleich durch einen zu engen Notausgang. Denn in solchen Fällen schrumpft die Nachfrage auf einmal erheblich … zumal das Geld momentan nicht von einem Highflyer in einen anderen geht, sondern in US-Bonds, Gold, konservativere Aktien und viele Nebenwerte, die u.a. im Russell 2000 gelistet sind.

Russell 2000: Tages-Chart vom 16.07.2024, Kurs 2.263,67 Punkte, Kürzel: RUT | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Russell 2000: Tages-Chart vom 16.07.2024, Kurs 2.263,67 Punkte, Kürzel: RUT | Quelle: TWS

Der zieht dadurch massiv davon. Wir sehen im Chart auf Tagesbasis, dass der Small Cap-Index seit vier Tagen so rasant steigt wie selten zuvor und dadurch auf Basis schnell reagierender markttechnischer Indikatoren wie dem unten mit eingeblendeten RSI schon überkauft ist.

Russell 2000: Wochen-Chart vom 16.07.2024, Kurs 2.263,67 Punkte, Kürzel: RUT | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Russell 2000: Wochenchart vom 16.07.2024, Kurs 2.263,67 Punkte, Kürzel: RUT | Quelle: TWS

Und wir sehen im Chart auf Wochenbasis, dass dieser Ausbruch über das bisherige Jahreshoch, der zum Ende der Vorwoche noch knapp war, jetzt signifikant ist und der Weg an die 2021er-Hochs im Bereich 2.350/2.460 Punkte frei wäre. Aber wie wollten Verkäufe bei ein paar Hightech-Riesen einen Index mit ganzen 2.000 verschiedenen Aktien ernsthaft deutlich und vor allem nachhaltig höher treiben!?

Expertenmeinung: Das wäre im Prinzip gar kein Problem, selbst, wenn zugleich ja noch ordentlich Kapital in konservativere Dow Jones-Aktien fließt, was das US-Index-Flaggschiff am Dienstag massiv höher, auf neue Rekorde, trieb und auch noch Geld in Gold und Anleihen geht. Denn wenn wir uns mal überlegen, dass die drei Super-Schwergewichte Nvidia, Apple und Microsoft jedes für sich mehr Kapital über die Marktkapitalisierung (Zahl der Aktien x Kurs) in sich vereint als der gesamte DAX, wird klar: Wenn z.B. eine Nvidia fünf Prozent an Kurswert abgibt, sind das bei einer Marktkapitalisierung von drei Billionen US-Dollar sportliche 150 Milliarden US-Dollar. Und selbst das größte Schwergewicht im Russell 2000 hat gerade einmal eine Marktkapitalisierung von 47 Milliarden US-Dollar.

Wenn also Luft auf aufgeblasenen „Großen“ herausgeht, kann das bei den kleinen Werten gewaltiges bewegen … wenn a) genug von diesem Geld in die Small Caps gelangt und b) dieser Zustrom auch andauert, was hieße: Entweder müssten die „Magnificent Seven“ weiter nachgeben oder Barreserven und Abflüsse aus anderen Bereichen müssten den Russell 2000 weiter befeuern. Kommt es so?

Eines ist klar: Wenn die Trader erst einmal glauben, ein neuer Hype sei ausgebrochen, kennen sie gerne mal kein Halten und noch weniger Vernunft, der KI-Hype hat es ja gezeigt. Aber ob das am Ende gutgeht, ist trotzdem fraglich genug, um hier wie auf Eiern zu laufen. Denn ein Aspekt spricht gegen eine breite Rallye der Small Caps auf mittelfristiger Ebene:

Diese Top-Hightech-Aktien wurden ja auch deswegen wie wild (und zu wild, aber das ist nicht der Punkt) gekauft, weil man sah, dass die Gesamtwirtschaft in den USA sehr wohl unter dem Druck der stark angehobenen Zinsen und der Inflation litt. Es waren die ganz großen Blue Chips, die, oft zu Lasten der kleineren Konkurrenten, immer mehr verdienten, während viele kleine und mittlere Unternehmen ernste Probleme bekamen. Probleme, die nicht einfach von heute auf morgen verschwunden sein werden, wenn die „Fed“ zwei-, dreimal den Leitzins um je ein Viertelpünktchen nach unten nimmt.

Berücksichtigen diejenigen, die jetzt im Russell 2000 die neue Rakete sehen, das? Es ist ziemlich fraglich. Fraglich genug, um im Fall von Long-Trades mit stetig nachgezogenen Stop Loss zu agieren und umgehend von Bord zu gehen, sollte die Sache durch einen Rückfall unter 2.050 Punkte wider Erwarten der aktuell wild kaufenden Anleger als Bullenfalle enden.

Die Mega Caps des Nasdaq 100, zuletzt fast nonstop von einem Hoch zum nächsten laufend, standen am Donnerstag plötzlich unter Druck. Das allein ist bemerkenswert, viel wichtiger ist aber, wohin das Geld floss. Den Russell 2000-Index muss man dahingehend im Auge haben!

Gab es eine von großen Adressen aktiv ausgelöste Umschichtung, die womöglich mit den am Donnerstag vorgelegten US-Inflationsdaten zu tun hatte? Oder hatten Handelsprogramme einen extrem überkauften Zustand der zuletzt immer heißer gelaufenen Tech-Schwergewichte registriert, dort verkauft und automatisch in fundamental ebenso wie chart- und markttechnisch günstigere Bereiche umgeschichtet?

Es ist, wie immer, wenn es keinen zwingenden externen Auslöser gab, kaum zu sagen. Das zu wissen wäre zwar von Vorteil, weil man dann eher absehen könnte, ob das, was sich am Donnerstag abspielte, eine Eintagsfliege bleiben wird oder aber ob der US-Markt jetzt so richtig umgekrempelt wird. Aber wichtig ist schon einmal zu erkennen, dass das Geld, das gestern vor allem aus den sogenannten „Magnificent Seven“ Apple, Amazon, Alphabet, Microsoft, Meta, Nvidia und Tesla abfloss, nicht in die Barreserven ging, sondern in andere Aktien. Und das erkennt man am Russell 2000-Index.

Dieser Russell 2000 ist ein Index, der 2.000 sogenannte „Small Caps“ umfasst. Die Aktien des Unternehmens um die Ecke also, die sonst hinter dem Hausse-Glanz der Blue Chips zurückstehen, dadurch aber oft günstig bewertet sind und keineswegs weniger gute Perspektiven haben. Und es waren diese Small Caps, denen unübersehbar ein Teil des aus den „Magnificent Seven“ abfließenden Geldes zu Gute kam. Wobei auch im Dow Jones, der sich gestern halten konnte, die konservativen Aktien zulegten. Jetzt stellt sich die Frage:

Expertenmeinung: Ist dieser bislang nur einen Tag währende Wechsel in konservativere und weniger teuer bewertete Bereiche der Anfang einer größeren Umschichtung am US-Markt? Oder haben da nur einige große Adressen ihre Portfolios verändert und andere aufgrund der dadurch entstehenden, unerwarteten Kursbewegungen einfach hektisch mitgemacht?

Dazu sollte man den Russell 2000 im Auge behalten. Denn wenn diese Entwicklung über den Donnerstag hinausgehen sollte, könnte das allein deswegen zu einer „Massenbewegung“ werden, weil der Nasdaq 100 dann bärische, dieser Small Cap-Index aber markant bullische Chartsignale generieren würde.

Russell 2000: Chart vom 11.07.2024, Kurs 2.125,04 Punkte, Kürzel: RUT | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Russell 2000: Chart vom 11.07.2024, Kurs 2.125,04 Punkte, Kürzel: RUT | Quelle: TWS

Sie sehen in diesem Chart auf Wochenbasis, dass der gestern am Ende um satte 3,57 Prozent gestiegene Russell 2000 nicht nur das bisherige Jahres-Verlaufshoch von 2.135 Punkten angegangen ist, sondern damit auch die Nackenlinien-Zone der großen Toppbildung aus dem Jahr 2021. Geht er klar über 2.135 Zähler hinaus, wäre der Weg nach oben erst einmal frei.

Und sie sehen ebenso, dass die Small Caps zuletzt eben nicht Teil der Hausse waren. Dieses charttechnisch förmlich ins Auge springende Aufholpotenzial dürften am US-Markt viele sehen, so gesehen: Hier sollte man jetzt hinsehen, denn wenn der Russell 2000 weiter zulegt, könnte die Zeit der „Magnificent Seven“ erst einmal vorbei und die der Small Caps angebrochen sein!

Der US-Aktienmarkt ist extrem stark, eilt von einem Rekordhoch zum nächsten, die Anleger kaufen auf breiter Front: Dieses Bild vermitteln die Flaggschiff-Indizes wie Dow Jones oder Nasdaq 100. Aber dieser Eindruck relativiert sich bei einem Blick auf den Russell 2000-Index.

Der Russell 2000 ist hierzulande weniger bekannt, aber alles andere als unwichtig, weswegen er bei US-Börsensendern regelmäßig auftaucht. Er ist ein „Small Cap“-Index, umfasst 2.000 verschiedene Aktien kleiner US-Unternehmen, die alle zusammen nur zehn Prozent der Marktkapitalisierung des US-Aktienmarkts ausmachen. Zum Vergleich: Der S&P 500 erfasst mit seinen 500 Aktien 80 Prozent des im US-Aktienmarkt investierten Kapitals. Wieso sollte dieser Small Cap-index überhaupt von Bedeutung sein? Drei Argumente gäbe es hierfür:

Weil sich der Zustand einer Volkswirtschaft nicht alleine anhand der Umsätze und Gewinne der Riesen-Unternehmen ablesen lässt. Wenn das Fundament in Form der zahllosen kleinen, oft mittelständischen Unternehmen nicht solide ist, steht Wachstum auf dünnem Eis.

Weil viele kleine Anleger gerne Aktien der regionalen Firmen kaufen, die sie kennen, in denen sie bisweilen auch selbst arbeiten. Solche Aktien finden sich in vielen Depots. Und nur, wenn auch die gut laufen, erzielen Kleinanleger-Depots Gewinne, die mit der Performance der großen Indizes vergleichbar wären.

Und nicht zuletzt, weil Handelsprogramme und Hedgefonds die Small Caps meist links liegen lassen, weil die Umsätze dort zu niedrig sind, um sinnvoll agieren zu können. Ein solcher Small Cap-index kann also abbilden, wie es am Gesamtmarkt aussehen würde, wenn das Kurzfrist-Trading nicht nonstop mit mischen, sondern sich der Markt „natürlich“ entwickeln würde.

Expertenmeinung: Wer sich unter diesen Prämissen den Kursverlauf des Russell 2000 auf Tages- und Wochenbasis ansieht, wäre damit gewarnt. Denn nein, der läuft keineswegs so, wie die von Spekulation getriebenen und blind immer weiter gekauften Blue Chips laufen.

Russell 2000: Tages-Chart vom 31.05.2024, Kurs 2.068,56 Punkte, Kürzel: RUT | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Russell 2000: Tageschart vom 31.05.2024, Kurs 2.068,56 Punkte, Kürzel: RUT | Quelle: TWS

Wir sehen zum einen, dass das bisherige Rekordhoch des Russell 2000 nicht ein paar Wochen, sondern ein paar Jahre zurückliegt, das wurde 2021 durch einen fulminanten Ausbruch über die vorherige Handelsspanne erzielt … und endete damals als Bullenfalle. Und das war es bislang mit der Hausse. Während die Blue Chip-Indizes seither zwei große Hausse-Schübe sahen, kriecht der Russell 2000 seit Sommer 2022 seitwärts. Zwar hat er sich Anfang 2024 mühselig aus dieser Range nach oben hinausbewegt, baut aber keinerlei Dynamik auf. Ein Abwärtsschwenk, der im Fall des Bruchs der durch die 200-Tage-Linie verstärkten Supportzone 1.898/1.931 Punkte ein markant bärisches Signal auslösen würde, erscheint jederzeit möglich.

Fazit: Diese vielen kleinen Unternehmen im Russell 2000 laufen insgesamt nicht mit, das zeigt, dass der Lack der Wall Street-Hausse weniger solide ist, als viele denken. Aber auch, wenn das als Warnsignal verstanden werden darf:

Oft ist es so, dass sich die Anleger am Ende einer Hausse auch auf die Small Caps stürzen, weil sie dort vermeintlich Nachholbedarf sehen. So wie 2021. Man könnte also den Gedanken hegen, dass die Party am US-Markt so lange noch nicht zu Ende ist, bevor nicht auch die Small Caps neue Rekorde erzielen. Aber „oft“ heißt nicht „immer“. Mit allem, was da ist, in den Blue Chip–Indizes Long zu sein, weil der Russell 2000 der Hausse noch neue Rekorde schuldig sein könnte, wäre daher irgendetwas zwischen gewagt und leichtsinnig, aber ganz sicher nicht weise.

Russell 2000: Wochen-Chart vom 31.05.2024, Kurs 2.068,56 Punkte, Kürzel: RUT | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Russell 2000: Wochenchart vom 31.05.2024, Kurs 2.068,56 Punkte, Kürzel: RUT | Quelle: TWS